Dienstag, 07. Mai 2019 13:42
Lange Haftstrafen für Ermordung eines Pakistaners in Athen
Die Ermordung eines pakistanischen Staatsbürgers im Januar 2013 im Athener Stadtteil Petralona ist rassistisch motiviert gewesen.
Freigegeben in
Politik
Montag, 06. Mai 2019 13:42
Einschüchterung der Richter des Landes scharf verurteilt
Ein Versuch der terroristischen Gruppierung „Rouvikonas“ (dt.: „Rubikon“), die Richter des Landes einzuschüchtern, um einen Hafturlaub für den ehemaligen Terroristen Dimitris Koufontinas zu erzwingen, wurde in Griechenland scharf verurteilt.
Freigegeben in
Chronik
Mittwoch, 28. November 2018 14:09
53jährige Putzfrau vorübergehend aus dem Gefängnis freigelassen TT
Ein Gericht der mittelgriechischen Stadt Larissa hat am Mittwoch (28.11.) entschieden, dass eine 53jährige Putzfrau das Gefängnis von Theben, ebenfalls in Mittelgriechenland, verlassen darf. Eine gegen sie verhängte zehnjährige Haftstrafe wurde ausgesetzt bis das Landeshöchstgericht, der Areopag, eine endgültige Entscheidung getroffen hat.
Freigegeben in
Chronik
Montag, 21. Oktober 2013 15:36
Steuerbetrüger in Griechenland zu lebenslanger Haft verurteilt P
Die Höchststrafe, lebenslange Haft, verhängte vor kurzem ein
Gericht in der südgriechischen Stadt Kalamata über drei
Steuerbetrüger aus Athen und Thessaloniki. Ein weiterer Angeklagter
muss für 20 Jahre hinter Gitter. Er habe durch Rückzahlung des
erschwindelten Betrages tätige Reue gezeigt, hieß es im Lokalblatt
„Eleftheria“. Den drei zu Lebenslang Verurteilten wird vorgeworfen,
gefälschte Rechnungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro auf den Namen
des vierten Verurteilten, eines Landwirts, ausgestellt zu haben.
Damit konnten sie sich die Rückzahlung von Mehrwertsteuer
erschwindeln.
Freigegeben in
Chronik
Donnerstag, 21. März 2013 14:29
Lebenslange Haftstrafen für Polizistenmorde im Westen Athens P
Zwei Mal lebenslang und zusätzlich 25 Jahre Haft erhielten am
Mittwoch drei Männer wegen der Ermordung von zwei Polizisten in der
Westathener Randgemeinde Rentis im März 2011. Ein vierter Täter ist
flüchtig und soll nach seiner Festnahme in einem eigenen Verfahren
vor Gericht kommen. Zwei der Verurteilten wurden als unmittelbare
Täter für den Tod der beiden Polizisten sowie für die versuchte
Ermordung von sechs weiteren Beamten verantwortlich gemacht. Der
dritte wurde als Mittäter verurteilt. Elf weitere Angeklagte
erhielten Haftstrafen von zwei bis neun Jahren wegen der Bildung
einer kriminellen Vereinigung, Waffenbesitzes und anderen Delikten.
Freigegeben in
Chronik