Mittwoch, 29. April 2009 16:31
Griechenland: 400 Kilometer-Ritt als Zeichen des Friedens
Griechenland / Athen. In sechs Tagen reisten 15 Männer und Frauen
auf den Rücken von Pferden insgesamt 400 km durch Griechenland.
Ziel der Aktion war es, die öffentliche Aufmerksamkeit zu wecken
und eine Nachricht des Friedens zu vermitteln. Der „große Ritt“
begann im nordgriechischen Katerini und endete gestern im antiken
Dodoni in der Präfektur Ioannina im Nordwesten Griechenlands. Die
Reiter widmeten diese Aktion den Olympioniken der Moderne und der
Antike.
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Dienstag, 28. April 2009 16:17
Griechenland: Reeder wegen Nicht-Zahlung von Löhnen angeklagt
Griechenland / Piräus. Ein Staatsanwalt in Piräus leitete am Montag
ein Verfahren gegen den Besitzer die Fährlinie GA Ferries,
Gerassimos Agoudimos, ein. Letzterem wird vorgeworfen, seine
Angestellten nicht bezahlt zu haben. Ein Gerichtstermin für die
Anhörung wird in den nächsten Tagen festgelegt; gleichzeitig
fordert die Justiz eine sofortige Lohnnachzahlung für die letzten
drei Monate. Der Verband PASENT, der die Angestellten in der
Tourismusbranche und im Schifffahrtssektor vertritt, unterstützt
derzeit einen Streik der Mitarbeiter von GA Ferries.
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Dienstag, 28. April 2009 16:16
Griechenland: Präfekturen bleiben am Mittwoch aus Protest geschlossen
Griechenland / Athen. Am morgigen Mittwoch werden die
Präfektur-Verwaltungen in Griechenland geschlossen bleiben. Dieser
Protest richtet sich u.a. gegen eine Abschaffung von Gebühren, die
bisher an die Präfekturen entrichtet werden mussten.
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Dienstag, 28. April 2009 16:15
Griechenland: Beginn des Gerichtsverfahrens zu den Vorfällen in Zoniana
Griechenland / Athen. Das Gerichtsverfahren für die Angeklagten der
Vorfälle im November 2007 im Dorf Zoniana auf Kreta soll
journalistischen Quellen zufolge auf kommenden Montag verschoben
werden. Ursprünglich war der Termin auf heute Vormittag angesetzt.
Den ersten 53 Verdächtigen werden u.a.
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Dienstag, 28. April 2009 16:14
Griechenland: Aufklärung der Siemens-Affäre wird fortgesetzt
Griechenland / Athen. Bis Ende dieser Woche werden vermutlich 18
Verdächtige, die in die Affäre des Übereinkommens zwischen der
griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE und Siemens im
Jahre 1997 verwickelt gewesen sein sollen, eine gerichtliche
Vorladung erhalten. Im Zusammenhang mit der Schwarzgeld-Affäre
sollen unter anderem der ehemalige PASOK-Funktionär Theodoros
Tsoukatos und hochrangige Mitglieder der OTE ihre Aussage zu
Protokoll geben. Im Anschluss wird das Verfahren über das
Sicherheitssystem C4I eröffnet. In der griechischen Presse wurde
berichtet, dass zunächst vier Personen angeklagt werden.
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