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Griechenland / Athen. Für eine Verkürzung der Wehrdienstzeit bei den Landstreitkräften auf neun Monate sprach sich Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis am heutigen Dienstagmorgen in einer Sendung des staatlichen Fernsehrsenders NET aus. Diese Maßnahme soll ab August in Kraft treten. Wie Meimarakis im Interview betonte, werde er diesen Plan so bald als möglich dem Regierungsrat für Verteidigung und Außenpolitik (KYSEA) vorlegen.
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Griechenland / Athen. Ein Sprengstoffanschlag wurde gegen 3.00 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen das Finanzamt des Athener Vorortes Psychiko an der Kifissias Straße 256 verübt. Durch die Explosion entstanden leichte Sachschäden an der Fassade des Gebäudes. Verletzt wurde niemand.
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Griechenland / Athen. Forstfeuerwehrmänner und Frauen mit Zeitvertrag bei der Feuerwehr führten am heutigen Donnerstag am Omonoia Platz und auf der Piräos Straße im Zentrum von Athen eine Protestaktion durch. Es folgte eine Protestkundgebung Richtung Innenministerium an der Stadiou Straße. Mit dieser Aktion fordern die Demonstranten eine Festanstellung. An die 5.
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Griechenland / Athen. Die Anhörung von zwei Verdächtigen in der Siemens-Affäre fand gestern vor dem Untersuchungsrichter in Athen statt. Es handelt sich um den ehemaligen Topmanager von Siemens-Hellas, Ilias Georgiou, und um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE, Jorgos Skarpelis. Die Anhörung des letzteren musste allerdings vorzeitig abgebrochen werden, weil er mit akutem Bluthochdruck in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Beiden Ex-Managern wird eine Verwicklung in die Siemens-Affäre vorgeworfen, bei der Ende der 90er große Summen an Schwarz- und Bestechungsgeldern geflossen sein sollen.
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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei Nea Dimokratia hat den Weg der Verantwortung eingeschlagen. Das erklärte der griechische Premier und Vorsitzende der Nea Dimokratia, Kostas Karamanlis, am Mittwoch in einem Interview gegenüber der Nachrichtenagentur ANA. In einer Zeit, in der die Krise die Schwächen jedes einzelnen Landes verdeutlicht, „sind wir gezwungen, die Wahrheit zu sagen und der Schwäche ins Auge zu sehen“, so der Premier. Die notwendigen Reformen zur Krisenbewältigung seien schon in die Wege geleitet worden und seine Regierung sei „bereit für die Herausforderungen am Ende der aktuellen Krise“, für den „Tag danach“.
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