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18 Mitglieder der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas („Rubikon“) wurden am Mittwoch in Athen verhaftet. Zuvor hatten sie symbolisch die spanische Botschaft in der griechischen Hauptstadt besetzt. Sie hatten u. a. auch Flugblätter wirbeln lassen und ein Transparent enthüllt. Damit wollten sie ihre Solidarität „gegen Polizeigewalt in Katalonien“ zum Ausdruck bringen. Vorgeworfen wird ihnen nun Störung bzw. Schädigung internationaler Beziehungen des Landes.

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Wie die griechische Polizei am Sonntag bekanntgab, wurde im nordgriechischen Bezirk Pieria ein 17-Jähriger verhaftet, der beschuldigt wird, Kinderpornos im Internet verbreitet zu haben. Vorangegangen war eine Hausdurchsuchung.

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In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte einen Sprengmechanismus vor dem Arbeitsministerium in Athen deponiert. Um den Sprengsatz, der sich in einem Rucksack befand, zu entschärfen, wurde er von Spezialisten der Polizei dreifach kontrolliert zur Explosion gebracht. Zuvor hatte in der Nacht gegen 1.20 Uhr eine unbekannte Person bei der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ angerufen und vor der Explosion, die um 2 Uhr stattfinden sollte, gewarnt.

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Die griechische Polizei scheint bei der Bekämpfung des Terrorismus einen weiteren Schritt vorangekommen zu sein.

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Griechenland / Athen. Die griechische Polizei hat am Wochenende sechs Personen festgenommen, die verdächtigt werden, der terroristischen Untergrundorganisation „Revolutionärer Kampf" anzugehören. Bereits am frühen Samstagmorgen hatte die Polizei im Großraum Athen mehrere Häuser durchsucht. Dabei wurde in einem Haus in dem Athener Vorort Nea Ionia Material entdeckt, das auf die linksextreme Gruppe hinweist. In einem Gebäude im attischen Kalyvia (siehe Foto) stieß man auf ältere Bekennerschreiben.
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