Pilot eines abgestürzten Kampfjets für tot erklärt
Die griechische Luftwaffe hat am Mittwoch (1.2.) angekündigt, die Suche nach dem Piloten eines am Montag abgestürzten Kampfjets einzustellen. Der 31-jährige Efstathios Tsitlakidis wurde damit für tot erklärt.
Abgestürzt war das Kampfflugzeug des Typs Phantom F-4 II im Meer etwa zehn Seemeilen südlich von Katakolo auf der Peloponnes.
Absturz eines griechischen Kampfflugzeuges fordert mindestens ein Todesopfer
Am Montagmorgen ist ein Kampfjet des Typs F-4 Phantom der griechischen Luftwaffe abgestürzt, der 29-jährige Co-Pilot der zweisitzigen Maschine kam dabei ums Leben. Der 31-jährige Pilot gilt als vermisst. An der Suche nach ihm beteiligen sich Einsatzkräfte der Polizei, der Luftwaffe und der Küstenwache.
Ikaros und die griechische Luftwaffe
Der Karaiskáki-Platz in Metaxourjío (Πλατεία Καραϊσκάκη) ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte im Athener Stadtzentrum. Er wird von einer gewaltigen, sieben Meter hohen Bronzeskulptur beherrscht, die inmitten eines aufragenden Stangengeflechts eine kopfüber herabstürzende Gestalt zeigt. Sie stellt Ikaros dar, der Sage nach ein Sohn des Daidalos.