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Dienstag, 22. Juli 2014 13:00

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

In fast ganz Griechenland startet der Morgen sonnig, warm und trocken. Nur im Norden Makedoniens in der Region von Florina und Edessa kommt es bis zum Mittag noch zu heftigen Gewittern mit Regenschauern. Bewölkt bleibt es auch in Westmakedonien. Die Temperaturen pendeln sich größtenteils auf dem Stand der 30-Grad-Marke ein. Der Wind weht schwach bis mäßig (2 bis 4 Beaufort) aus südwestlicher Richtung und nimmt besonders über den Kykladen und dem Dodekanes etwas an Stärke zu (auch mal 4 bis 5 Beaufort).
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Am Morgen scheint in ganz Griechenland die Sonne. Erst gegen Nachmittag ziehen im Norden des Landes wieder Wolken auf. Dann kann es in Makedonien, Thessalien und Thrakien zum Teil zu kleineren Gewittern und Regenschauern kommen. Die Durchschnittstemperatur beträgt 28° C auf dem Festland, 27° C auf den Ionischen Inseln und 26° C in der Ägäis. Dort sind auch heute stärkere Winde mit bis zu 30 km/h zu erwarten.
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Fast das ganze Land wird heute zum Beginn der Woche von angenehmen 30° C bestimmt. Der Morgen startet im Norden Griechenlands bei Makedonien und Thrakien mit Wolken und vereinzelten Regenergüssen, so gemeldet in Serres und Edessa. In Polygoros kann es sogar zu Gewittern kommen. Auf dem weiteren Festland ungetrübter Sonnenschein bei 29° C in Thessaloniki und bei 31° C in Athen. Auf den Ionischen Inseln wird es heute bis zu 26° C, für die Ägäis sind im Durchschnitt 26° C gemeldet.
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Griechenland / Athen. Recht bewölkt zeigt sich am heutigen Dienstag der Himmel über Athen und Attika. Die Sonne kommt dennoch immer wieder zum Vorschein. Heute Nachmittag werden sich die Wolken verdichten. Im Norden der Präfektur Attika könnte es dann zu Regen oder sogar zu Gewittern kommen.
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„Vereinbarung für das Neue Griechenland“, so heißt die neue Partei deren Gründung der unabhängige Parlamentarier Andreas Loverdos (siehe Foto) am Montag angekündigt hat. Die neue Partei werde sich politisch im Raum der Mitte bis Mitte-Links bewegen: zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Mit dieser Partei will Loverdos die seit den letzten Parlamentwahlen stark kränkelnde PASOK, für die er einst mehrere Ministerposten inne hatte, ersetzen. Die neue Partei werde pro-europäisch sein und sich für eine politische Vereinigung in der EU einsetzten. Seine Rede hielt Loverdos im Rahmen der ersten politischen Konferenz der bereits von ihm ins Leben gerufenen politischen Formation unter dem Namen „Revolutionäre Bewegung des Sozialdemokratischen Bündnisses“ (Kurbuchstaben: Rikssy).
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