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Die politischen Turbulenzen angesichts eines tödlichen Zugunglücks, das sich Ende Februar 2023 in Griechenland ereignet hatte, nehmen zu. Möglicherweise müssen sich ehemalige Minister vor der Justiz verantworten. Unterdessen kündigte die Regierung den Plan an, das Schienennetz und den Betrieb der Griechische Bahn sicherer zu gestalten.

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Die Regierung der ND konnte am Freitag einen Misstrauensantrag, den die Opposition eingebracht hatte, abschmettern. Doch sie ist angeschlagen. Scharfe Kritik äußerte etwa auch der ehemalige Regierungs- und ND-Chef Samaras an seiner früheren Partei. Ein Parlamentarier musste wegen Beleidigung einer Kollegin aus den Reihen der Regierungsfraktion ausgeschlossen werden..

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Ein Zugunglück, das vor zwei Jahren 57 Menschen das Leben gekostet hat, bringt die Regierung in Bedrängnis. Nach massenhaften Protesten, die am vorigen Freitag stattfanden, sind weitere Demonstrationen geplant. Im Parlament wird über ein Misstrauensvotum und die Einberufung einer Untersuchungskommission debattiert.

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Am Freitag (7.2.) ist es in den größten Städten Griechenlands zu Schüler- und Studentenprotesten gekommen – etwa in Athen, Thessaloniki, Larissa, Patras, Heraklion (Kreta), Volos und Ioannina. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung des Zugunglücks im Tempi-Tal, das sich vor knapp zwei Jahren ereignet hatte.

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Nachdem am Sonntag (29.1.) zehntausende Menschen demonstriert haben, um Antworten über die Ursachen eines tödlichen Zugunglücks in Nordgriechenland zu erhalten, das sich vor knapp zwei Jahren ereignete, sah sich Premierminister Mitsotakis dazu veranlasst, ein Interview zu geben. Doch die Öffentlichkeit gibt sich damit nicht zufrieden.

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