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Es war ein grausiger Fund: Griechenlands Behörden gehen davon aus, dass es sich bei dem verwesenden Körper um die Leiche eines Mannes handelt, der bereits seit Ende Dezember vermisst wurde. Die Familie schließt eine kriminelle Tat, die in Verbindung mit einem tödlichen Zugunglück stehen könnte, nicht aus.

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Nur wenige Stunden nach der Wahl von Konstantinos Tasoulas zum neuen Staatspräsidenten Griechenlands haben am Mittwochabend (12.2.) Mitglieder der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas Flugblätter vor dessen Haus im Athener Vorort Kifissia geworfen.

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Am Freitag (7.2.) ist es in den größten Städten Griechenlands zu Schüler- und Studentenprotesten gekommen – etwa in Athen, Thessaloniki, Larissa, Patras, Heraklion (Kreta), Volos und Ioannina. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung des Zugunglücks im Tempi-Tal, das sich vor knapp zwei Jahren ereignet hatte.

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Griechenlands Dachgewerkschaft öffentlicher Dienst ADEDY hat für den 28. Februar zu einem 25-stündigen Streik aufgerufen. Daran werden sich auch Semmannsgewerkschaften beteiligen; sämtliche Schiffe bleiben daher an diesem Tag in den Häfen vor Anker.

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Nachdem am Sonntag (29.1.) zehntausende Menschen demonstriert haben, um Antworten über die Ursachen eines tödlichen Zugunglücks in Nordgriechenland zu erhalten, das sich vor knapp zwei Jahren ereignete, sah sich Premierminister Mitsotakis dazu veranlasst, ein Interview zu geben. Doch die Öffentlichkeit gibt sich damit nicht zufrieden.

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