Donnerstag, 25. Februar 2010 16:54
Griechenland: Weitere Sparmaßnahmen nicht ausgeschlossen P
Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5
Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich
aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie
des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten
hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in
Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die
Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht
der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die
Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung
der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u.
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Wirtschaft
Freitag, 12. Februar 2010 17:27
Griechenland: Premier Papandreou glaubt an Erfolg TT
Belgien / Brüssel. „Unsere Partner schätzen unseren Willen, etwas
ändern zu wollen, und wir müssen in dieser Richtung
weitermachen. Ich denke, dass wir Erfolg haben werden.“ Das sagte
Premierminister Jorgos Papandreou auf der Pressekonferenz am
Donnerstag nach dem informellen EU-Gipfel in Brüssel, auf dem die
EU-Partner Griechenland Unterstützung zugesagt haben, die
derzeitige Finanzkrise zu bewältigen. Der EU-Vorsitzende Herman Van
Rompuy betonte, dass Athen nicht um finanzielle Unterstützung
gebeten hatte.
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Wirtschaft
Donnerstag, 14. August 2014 14:27
Terrorist Maziotis übernimmt Verantwortung für Anschlag P
Der inhaftierte Extremist Nikos Maziotis gab zu, im vergangenen
April am Bombenanschlag auf die griechische Zentralbank verwickelt
gewesen zu sein. In einem Interview für die „Zeitung der
Redakteure“ (Efimerida Ton Syntakton) übernahm er die „politische
Verantwortung“ für diese Aktion. Der Anschlag fand in den frühen
Morgenstunden statt, ernsthaft verletzt wurde niemand. Gerichtet
war das Attentat gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung, die
genau an dem Tag ihre erste Staatsanleihe seit dem Beginn der
Schuldenkrise herausgab. Die Organisation von Maziotis, der
„Revolutionäre Kampf“, parkte ein mit Dynamit beladenes Auto vor
einem Nebengebäude der Zentralbank im Herzen Athens, in welchem
auch der Vertreter des Internationalen Währungsfonds in
Griechenland ein Büro unterhält.
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Chronik
Dienstag, 25. Januar 2011 15:31
Kirche von Griechenland will Gelder von Zentralbank abheben P
Griechenland / Athen. Mehrere Metropoliten des Landes setzen sich
dafür ein, dass Gelder, die die Kirche bei der Bank von
Griechenland deponiert hat, abgehoben werden. Laut einem Gesetz aus
dem Jahre 1950 müssen finanzielle Überschüsse der Kirche von
Griechenland bei der Zentralbank deponiert werden. Es soll sich
momentan um mehr als 20 Mio. Euro handeln.
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Politik
Donnerstag, 10. Februar 2011 12:05
Konsultationen des ND-Chefs bei der Europäischen Zentralbank
Griechenland/Athen. Auswege aus der Wirtschafts- und Finanzkrise
erörterte am Mittwoch der Vorsitzende der größten Oppositionspartei
Nea Dimokratia, Antonis Samaras, in Frankfurt mit dem Chef der
Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Samaras betonte in
der einstündigen Unterredung, dass eine Verlängerung der
Rückzahlungsfrist des Rettungspakets in Höhe von 110 Mrd. Euro dem
Land Erleichterung verschaffen würde. Entscheidender wären jedoch
die Herausgabe einer Europäischen Anleihe sowie Maßnahmen zur
Ankurbelung der Wirtschaft.
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Politik
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