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Die griechische Regierung weiß noch immer nicht, wie viele Staatsdiener sie beschäftigt, was für eine Arbeit alle genau tun und wie hoch ihre Gehälter sind. Schuld daran sind 133 staatliche Träger, die sich weigern, die Daten ihres Personals und die jeweiligen Verträge an die Regierung zu schicken. Innenminister Argyris Dinopoulos hat bereits klar gestellt, dass die betroffenen Staatsdiener nicht entlassen würden. Den Öffentlichen Dienst müssten nur Beamte verlassen, die mit gefälschten Urkunden eingestellt worden sind. Nun ziehen die beiden dafür zuständigen Ministerien für Verwaltungsreform und Finanzen in Betracht, die Finanzierung jener Unternehmen einzustellen, die keine Angaben über die Beschäftigten Staatsdiener machen.
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