Stürmische Winde sorgen abermals für Probleme im Fährverkehr
Ganz plötzlich hat es am Dienstabend im Norden und Nordosten Athens geschneit. Schuld daran ist ein neues Wettertief,
Schlechtwetter in Griechenland: Fährverkehr unterbrochen
Die Kette der Unwetter reißt einfach nicht ab: Griechenland wird am Dienstag erneut von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, die sich jedoch bereits zum Abend hin wieder abschwächen soll. In der südlichen und südöstlichen Ägäis sind stürmische Winde mit einer Stärke von bis zu zehn zu erwarten,
Waldbrände in Teilen Westgriechenlands
Parallel zum Sturmtief „Xenofon“, das mit Winden, die eine Stärke von bis zu 10 erreichen, über Griechenland hinwegbraust, sind mehrere Waldbrände ausgebrochen. Betroffen von dieser Situation sind vor allem Teile im Westen des Landes.
So etwa kam es am Donnerstagabend zu zwei Wald- bzw. Buschbränden in der Nähe von Limnochori sowie Kallithea in Westachaia auf der Peloponnes.
Griechenland: Starke Winde sorgen für Probleme im Fährverkehr
Durch stürmische Winde, die in der Ägäis teilweise eine Stärke von bis zu 9 erreichen, kommt es auch am heutigen Donnerstag zu Problemen im Schiffsverkehr. Auslaufverbot erhielten in der Nacht Fähren und sonstige Passagierschiffe, die von und zu den Häfen von Piräus, Lavrion, Rafina sowie Souda und Heraklio auf Kreta verkehren sollten.