Die Sonne gewinnt die Oberhand
Am heutigen Mittwoch (9.2.) ist für die meisten Landesteile eine Wetterbesserung angesagt: die Sonne lacht am Himmel und die Temperaturen klettern auf bis zu durchschnittlich 15° C. Die Nordwinde wehen weiter recht kräftig und heftig in der mittleren und südlichen Ägäis (bis Stärke 9); sie nehmen jedoch allmählich abnehmen.
Ein bisschen wie „Bonjour Tristesse“
Für den Dienstag (8.2.) ist Abkühlung angesagt. In der nördlichen Landeshälfte sinken die Temperaturen auf 6 bis 10° C, um etwa fünf Grad wärmer ist es im Süden. Es weht ein starker Nordwind, der auch für Probleme im Fährschiffsverkehr sorgt. In den Gebirgsregionen wird es gelegentlich schneien.
Regen, Gewitter und Schnee – Es wird nass und kühl
Am heutigen Mittwoch (2.2.) wird es bewölkt und regnerisch mit vereinzelten Gewittern. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet, dass die Phänomene besonders im Osten und Süden des Landes stark ausfallen werden. Im zentralen Festland sowie im Norden muss bis in tiefere Lagen mit stellenweise dichtem Schneefall gerechnet werden, z. B. in Thrakien. Im Laufe des Tages nehmen die Niederschläge von Nordwesten her ab.
Regenwolken vertreiben die Sonne
Der zweite Monat des Jahres startet am heutigen Dienstag (1.2.) im Großteil des Landes bewölkt, und in der Folge ist immer wieder mit lokalen Schauern und gelegentlichen Gewittern zu rechnen.
Sonnenschein zum Monatsende
Der letzte Januartag (31.1.) wird überwiegend heiter und freundlich. Nur in den westlichen Regionen erwartet der Griechische Wetterdienst EMY ab dem Abend einige Schauer. In den Bergen kann es nachts schneien. Die Temperaturen steigen leicht auf bis zu 13° C auf dem nördlichen und zentralen Festland, ansonsten sogar bis 16° C.