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Dienstag, 21. Mai 2013 15:08

Wolke aus Saharastaub über Athen P

Der Himmel über Athen und Attika ist seit dem Wochenende von Staub aus Afrika bedeckt. Die Staubwolke sorgt für eine trübe Atmosphäre. Vor allem Blütenpollen können in dieser Atmosphäre geballt auftreten, was sich bei Menschen mit Blütenallergien verstärkt bemerkbar machen kann. Grund für dieses Phänomen sind die Südwinde, die in diesen Tagen in der griechischen Hauptstadt herrschen. Beobachtet wird dieser „Saharastaub“, wie er im Volksmund heißt, in Athen vor allem in den Monaten zwischen April und Juni.
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Anlässlich des Weltklima-Tages findet am Sonntag eine Radrundfahrt durch Athen statt. Start ist der Eleftherias Park in der Nähe der Athener Konzerthalle (Megaron Moussikis), Ziel ist der südliche Küstenabschnitt bei Faliro. Die Veranstaltung, gesponsert von zwei Ministerien der Stadt und der Athener U-Bahn (Attiko Metro), wird vom nationalen griechischen Radrennteam angeführt. Der international bekannte Weltklima-Tag, wurde von der UNO-Generalversammlung im Jahre 1972 gegründet. Jährlich am 5.
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Freitag, 04. November 2005 02:00

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Griechenland / Athen. Der Himmel über Athen ist heute größtenteils sonnig, die Temperaturen liegen aber nur bei etwa 18 Grad Celsius. Für das Wochenende wird vor allem in der Ägäis mit einer zunehmenden Windstärke gerechnet, die bis zu Stärke 7 erreichen kann. Morgen werden die Temperaturen ähnlich sein wie heute, für Sonntag wird ein leichter Temperaturanstieg erwartet. Ähnliche Wetterbedingungen werden auch am Montag herrschen.
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Ein seltenes Wetterphänomen ereignet sich seit gestern in den südlichen Vororten Athens und in Piräus. An der Strandregion von Voula, Vari, Glyfada und Piräus hat sich ein dichtes Nebelfeld herausgebildet. Grund dafür sind den Meteorologen zufolge die für die Jahreszeit sehr hohen Temperaturen: am Dienstag wurden in Athen bis zu 22 Grad gemessen. Der Nebel hat sich durch das Aufeinandertreffen von feuchtem und warmem Südwind über einer kalten Oberfläche herausgebildet. Besonders gut war das Phänomen vom Hymmetos-Berg aus im Nordosten Athens zu beobachten.
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