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Das beste Mineralwasser der Welt stammt von der Insel Kreta. Zu diesem Urteil kamen elf renommierte Wasserspezialisten im Rahmen des Wettbewerbs „27. Berkeley Springs International Water Tasting“. Die jährliche Versammlung der Wasser-Experten fand vom 23. bis 26. Februar in Berkeley, USA statt. Medien aus der ganzen Welt, u.a.  BBC, MSNBC, FOX News Network und CNN berichten jedes Jahr über den internationalen Wettbewerb. Das öffentliche Interesse für qualitativ hochwertiges stilles Mineralwasser wird generell immer größer; für viele Menschen ist gutes Wasser fester Bestandteil eines gesunden Lebens.
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Donnerstag, 01. September 2016 10:51

Es bleibt sommerlich warm

Zum Start in den September erwartet uns das Wetter in Griechenland mit angenehm warmen Stunden. Die Sonne scheint den ganzen Tag über, dazu können vereinzelt auch Wolken hinzukommen. Das Thermometer klettert auf warme 34°C. Es wehen leichte bis mäßige Winde auf dem Festland, kräftige Winde dagegen auf den Inseln.

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In Nordgriechenland ist nach heftigen Regenfällen der Grenzfluss Evros (türkisch Meriç; bulgarisch Maritza) bedrohlich angeschwollen. Ein 49-jähriger Mann wird seit Mittwochabend vermisst.

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Laut einer von der Partei der Ökologen/Grünen in Auftrag gegebenen Studie wurde in drei von neun getesteten abgefüllten Mineralwassermarken sechswertiges Chrom gefunden, das im Verdacht steht Allergien und Krebs auszulösen. Bei der Gesamtchrombelastung lagen zwar alle neun Marken im zulässigen Rahmen von 0,05 mg/l und dürfen damit vertrieben und konsumiert werden. Das gefährlichere Chrom (VI) lag in einem Fall aber immerhin bei 0,022 mg/l. Zwar gibt es in Europa keinen getrennten Grenzwert für diese Substanz, in Kalifornien gelten aber 0,00002 mg/l, also rund ein Tausendstel der festgestellten Belastung. Auch der vom Landgericht Chalkis festgesetzte Wert für die frühere Kommune Messapia (heute Dirfys-Messapia) von 0,002 mg/l werde um das Zehnfache überschritten, so die Ökologen.
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Montag, 20. Februar 2012 15:47

Mehr Wasser in Athens Stauseen P

„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter, was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei letzten Monaten Hinzugekommenen.
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