Donnerstag, 17. September 2020 14:07
Regierung warnt vor Sturmtief „Ianos“ TT
Das Sturmtief „Ianos“ wird am späten Donnerstagnachmittag (17.9.) auf die Westküste Griechenlands treffen und schwere Unwetter mit sich bringen. Menschen, die in den betroffenen Regionen wohnen, sollen ihren Bewegungsradius auf ein „absolut notwendiges Minimum“ beschränken. Das betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium, Nikos Chardalias, nach einer außerordentlichen Sitzung.
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Chronik
Mittwoch, 25. Juni 2014 14:57
Ozonwerte am Dienstag über dem Limit
Die Ozonwerte stiegen am Dienstag im Großraum Athen innerhalb einer
Stunde erstmals über den Wert von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter,
bei dem die Bevölkerung informiert werden muss. Die Warnstufe von
240 μg/m³ in einer Stunde wurde aber noch nicht erreicht. Im
Einzelnen wurden in der Messstation von Liossia in Westathen 207
μg/m³ gemessen und in Thrakomakedones am Parnass-Berg im Norden der
Stadt 195 μg/m³. Das auch als „Sommersmog" bekannte Phänomen
entsteht durch hohe Sonneneinstrahlung in Kombination mit
Stickstoffoxiden und Kohlenwasserstoffen aus Auto- und
Industrieabgasen. In hohen Konzentrationen kann Ozon die Atemwege,
die Lunge und die Augen reizen und Kopfschmerzen verursachen.
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Politik
Montag, 16. Dezember 2013 14:51
Griechenland: Regierung spricht Smogwarnung für Athen aus TT
Am Wochenende sprach die griechische Regierung erstmals eine
Smogwarnung für den Großraum Athen aus, die auch am Montag noch
gilt. Wegen der herrschenden Wetterlage bestünde die Gefahr
erhöhter Konzentrationen von Schwebeteilchen durch das Verbrennen
von Holz in Kaminen und Öfen. Die Bürger wurden daher gebeten, den
Kamin umsichtig zu benutzen. Da viele Haushalte wegen der hohen
Heizölpreise ohne Heizung sind, fruchtete die Ermahnung wenig. In
ganz Athen roch es am Samstag und Sonntag intensiv nach Holzbrand.
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Chronik
Montag, 30. Juni 2014 15:07
Griechenlands Polizei warnt vor Bankdaten-Spyware
Das Dezernat "Elektronische Kriminalität" warnt Nutzer von
E-Banking-Systemen vor einem neuen Schadprogramm (Malware), das die
Zugangsdaten zu den Bankdienstleistungen (Benutzername und
Kennwort) sowie weitere empfindliche Daten wie die Bewegungen des
Computerbenutzers im Internet ausschnüffelt. Das Schadprogramm mit
dem Namen „Emonet" verbreite sich rasch per E-Mail und könne selbst
sichere Internetverbindungen umgehen, so die Polizei. Das Programm
kommt in Form einer E-Mail, die den Benutzer über einen angeblichen
Geldtransfer auf sein Konto informiert. Nähere Informationen gebe
es unter einem dort angegebenen Link. Sobald man diesen öffne,
befalle das Schadprogramm den Computer.
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Chronik