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Der Regierungsrat für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (KYSEA) hat am Sonntag Veränderungen bei der Führungsspitze der griechischen Feuerwehr und Polizei angekündigt. Anlass dafür sind die verheerenden Waldbrände, die Ende Juli in Attika gewütet haben. Im Badeort Mati im Osten Attikas haben mindestens 91 Menschen in den Flammen ihr Leben verloren.

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Die offizielle Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Waldbrand vom 23. Juli in Ostattika beläuft sich mittlerweile auf 91. Seit Freitag sind vier Personen auf der Intensivstation eines Krankenhauses verstorben. Es handelt sich um eine 95jährige Frau, einen 85jährigen Mann, eine 55jährige sowie eine 36jährige Frau.

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Der Gouverneur von Kreta Stavros Arnaoutakis (2.v.l.) hat am Dienstag die Ausrufung des Ausnahmezustandes für die Gegenden Apokoronas und Platanias bei Chania gefordert. In der vorigen Woche haben hier zwei verheerende Waldbrände getobt. Etwa 900 Hektar sind den Flammen zum Opfer gefallen; etwa 60 % davon sind landwirtschaftliche Nutzflächen gewesen.

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Am Montagabend wurde vor dem Athener Parlament am Syntagma-Platz eine friedliche Demonstration in Erinnerung an die Todesopfer des verheerenden Waldbrandes Anfang der vorigen Woche in Ostattika durchgeführt. Daran haben sich rund 1.000 Bürger beteiligt. Ihr zentrales Motto lautet: „Eine Entschuldigung von uns für Euch dort oben.“ Jeder der Demonstranten hielt eine Kerze in der Hand. Anschließend haben sie mit diesen Kerzen ein Herz auf dem Boden sowie das Datum des Waldbrandes (23.7.) geformt.   

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Mittwoch, 25. Juli 2018 15:18

Sportvereine an der Seite der Brandopfer

Viele griechische Sportverbände brachten angesichts der Brandkatastrophe in Attika ihre Betroffenheit zum Ausdruck und kündigten ihre Unterstützung für die Opfer an.

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