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Die griechischen Feuerwehrmänner und -Frauen sind auch zum Wochenende hin in erhöhtem Einsatz und mit allen Kräften gefordert. Am Donnerstag war ein Brand am Schießstand von Käsariani im gleichnamigen Athener Stadtteil am Fuße des Hymmetos-Berges ausgebrochen. Dichte Rauchwolken haben sich zum Teil über den Dächern von Hochhäusern ausgebreitet.

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Verbrannte Erde auf Kythira: Auf der Insel wütete das Feuer mehr als drei Tage lang derart, dass der Notstand ausgerufen werden musste. Fast 200 Feuerwehrleute, 38 Löschwagen und zeitweilig fast der ganze Flugzeug- und Hubschrauberbestand der Feuerwehr waren bis Montag im Dauereinsatz, um der Flammen Herr zu werden, die durch die starken und wechselnden Winde immer wieder angefacht wurden.

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Die Waldbrandsaison hat unweigerlich Einzug gehalten. Die griechische Feuerwehr musste zu mindestens 50 Wald- und Buschbränden ausrücken. Die beiden schwersten ereigneten sich auf der Insel Lesbos in der Ostägäis sowie in Lagonissi im Südosten Attikas.Seit Freitag tobt jedoch ein großes Feuer auf der Insel Kythira.

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Auch am Dienstag herrscht erhöhte Brandgefahr in vielen Teilen Griechenlands. Bereits am Montagnachmittag war um 16.25 Uhr in Ostattika in der Gegend Kalyvia ein Wald- und Buschbrand ausgebrochen. Kurzzeitig sind auch Häuser von den Flammen bedroht gewesen. Die Straße zwischen Athen und Sounion ist am Abend ebenfalls für kurze Zeit für den Verkehr gesperrt gewesen. Schnell verbreiten konnten sich die Flammen aufgrund der Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu sieben erreicht haben. Der Brand konnte erst am Dienstag unter Kontrolle gebracht werden. Den Flammen zum Opfer gefallen sind etwa 10 Hektar Busch- und Waldfläche.

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In vielen Teilen Griechenlands herrscht am heutigen Montag, dem 31. Juli, erhöhte Brandgefahr. Das Generalsekretariat für Katastrophenschutz hat die Alarmstufe vier ausgerufen (von insgesamt fünf). Betroffen davon sind Zentralgriechenland sowie der südliche Teil des Festlands und die Inseln in der Nordägäis.

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