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Griechenland / Athen. In der Gegend „Kapetanaion“ bei Port Rafti im Osten Attikas konnten 33 Feuerwehrmänner mit 11 Feuerwehrautos ein heute Morgen ausgebrochenes Feuer unter Kontrolle bringen. Auch in Aitoloakarnania in der Gegend Kosteika bei Kato Vasiliki konnte ein Brand unter Kontrolle gebracht werden. Wegen der hohen Temperaturen und der starken Winde herrscht in Athen, Ost-Attika und auf Euböa Alarmstufe 4 wegen erhöhter Brandgefahr.
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Griechenland / Athen. Äußerst hohe Brandgefahr wurde heute für Athen, Ost-Attika und Euböa gemeldet. Verantwortlich dafür sind die hohen Temperaturen, die mit starken Winden einhergehen. In den betroffenen Gegenden wurde auch für morgen Alarmstufe 4 gemeldet. Die Bürger werden gebeten, sämtliche Handlungen, die zum Ausbruch eines Brandes führen könnten, zu unterlassen.
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Griechenland / Athen. Begünstigt durch heftige Winde und für die Jahreszeit ungewöhnlich hohe Temperaturen kam es am Montag zu mehreren Wald- und Buschbränden. Besonders betroffen war der Hymettos-Berg an seinen südlichen Ausläufern bei Athen. Dort fielen am Montag rund 500 Hektar einem Brand zum Opfer. Die Flammen reichten bis an die Wohngebiete Ano Glyfada und Voula  heran.
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Donnerstag, 11. Juni 2009 16:47

Zwei Brände auf Euböa und der Peloponnes TT

Zwei Brände die bereits gestern auf der Insel Euböa bei Ritsona und auf der Peloponnes in der Nähe von Kranidi ausgebrochen waren, sind zum Teil unter Kontrolle der Feuerwehr. Bei den Löscharbeiten bei Ristona sind 51 Feuerwehrmänner mit 17 Feuerwehrautos und einem Hubschrauber im Einsatz. Das Feuer ist derzeit im Abklingen. Auch der Brand bei Kranidi in der Region von Troizinia konnte zum Teil unter Kontrolle gebracht werden. An den Löscharbeiten sind zwei Einheiten der Brandbekämpfung und 12 Löschfahrzeuge beteiligt.
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Griechenland / Athen. Die Regierung sei für die kommende Brandschutzperiode vorbereitet. Es seien mehr Feuerwehrmänner eingestellt und neue Feuerwehrautos gekauft worden. Das stellte Premierminister Kostas Karamanlis am heutigen Montagmorgen im Zentrum für Unternehmensentwicklung der Feuerwehr im Athener Vorort Chalandri fest. Außerdem bedankte sich der Premier bei den vielen Personen, die ehrenamtlich bei der Bekämpfung von Bränden helfen.
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