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Freitag, 15. Juni 2012 16:48

Erste Brände bei Theben P

Die beiden ersten Großbrände der diesjährigen Sommersaison brachen am Donnerstag im zentralgriechischen Theben aus. Der eine Brach gegen 12.30 Uhr am Yliki-See in einem Macchia-Gelände aus und konnte gegen 20 Uhr teilweise unter Kontrolle gebracht werden. Das zweite Feuer brach eine halbe Stunde später bei Vaja in einem Gebiet mit Buschwerk aus und wird bis zur Stunde mit sechs Löschwagen, 14 Feuerwehrmännern und zwei Löschflugzeugen bekämpft. Die Brandursache wird noch untersucht.
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Mittwoch, 06. Juni 2012 16:49

Protest der Feuerwehrmänner in Athen P

Feuerwehrmänner mit Zeitverträgen haben heute Vormittag eine Protestkundgebung vor dem Bürgerschutzministerium in der Athener Katechaki Straße durchgeführt. Sie fordern die Einstellung weiterer 400 Kollegen. Ursprünglich wollte das Ministerium 1.900 Mann auf Zeit einstellen. Grünes Licht wurde aber lediglich für 1.
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Wegen verheerender Waldbrände musste am späten Donnerstagnachmittag in der Präfektur Evros der Notstand ausgerufen werden. Zur Hilfe eilen heute Löschflugzeuge aus Frankreich und Spanien. Den ersten Schätzungen zufolge sollen bisher mindestens 3.000 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche den Flammen zum Opfer gefallen sein. Zeitweise erreiche die Feuerfront eine Länge von fünf Kilometern.
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Die Feuerwehr kämpft heute gegen drei Großbrände am Evros, nahe der Grenze zur Türkei, in der Region Achaia bei Patras auf der Peloponnes und Lasithi auf Kreta. Der Brand in der Gegend Lefkimmi in Evros (siehe Foto) konnte bis heute Mittag von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Dort verbrannten 2.500 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche. Wegen der starken Winde, die ab heute Nachmittag für die Gegend angekündigt worden sind, fürchtet die Feuerwehr, dass sich das Feuer wieder entfachen und abermals ausbreiten könnte.
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Montag, 27. September 2010 16:56

Erfolgreiche Brandbekämpfung 2010

Athen. Feuerwehrchef Stelios Stefanidis konnte in diesem Jahr auf eine positive Entwicklung bei den Bränden verweisen. Nicht zuletzt dank schnellerem und gezielterem Eingreifens konnte die verbrannte Fläche gegenüber dem Vorjahr um 73 Prozent von 45.260 Hektar auf 12.762 reduziert werden.
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