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Griechenland / Athen. Mehr als 1.000 am H1N1-Virus Infizierte meldete das griechische Gesundheitsministerium. Am stärksten betroffen ist Attika mit 460 Infizierten. Es folgt die Insel Kreta, dort sind bis zum jetzigen Zeitpunkt 159 Personen an dem sich weltweit ausbreitenden Virus infiziert.
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Griechenland / Kreta. Bereits die vierte schwere Erkrankung am H1N1-Virus in Griechenland wurde jetzt der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Es handelt sich um einen 30-Jährigen Mann der an Lungenentzündung in die Intensivstation des Krankenhauses von Herakleion auf Kreta eingeliefert werden musste. Der Patient ist bereits seit dem 19. Juli an dem Virus erkrankt.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag gab die griechische Regierung ihre Zustimmung für den Aktionsplan eines Expertenrates gegen das H1N1-Virus. Entschieden wurde, dass die gesamte Bevölkerung Griechenlands gegen das Virus geimpft wird, sobald die EU ihre Genehmigung für den Impfstoff erteilt hat. Griechenland gehört zu den ersten Ländern, die den Impfstoff noch im September erhalten sollen. Es werden auch mehr Ärzte und Krankenschwestern in den griechischen Krankenhäusern eingestellt werden.
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Griechenland / Athen. Im seinem Amtsitz (Megaron Maximou) traf sich heute Vormittag Premierminister Kostas Karamanlis mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos. Gesprächsthema war das sich rasch ausbreitende H1N1-Virus. Es folgte ein Treffen im Gesundheitsministerium, wo der wissenschaftliche und institutionelle Rat über die Maßnahmen, die angesichts der Verbreitung des Virus ergriffen werden müssen, debattierte. Gesprächsthema war auch, ob die Schulen im Herbst geöffnet werden oder nicht.
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Griechenland / Kreta. In einem Krankenhaus auf der Insel Kreta befindet sich seit Montagabend ein 42-jähriger Mann, der am H1N1-Virus leidet. Der Mann weist schon seit voriger Woche Symptome des Virus auf und wurde zu Hause behandelt. Trotz dieser Behandlung verschlechterte sich sein Zustand zunehmend. Beide Lungen des Patienten sind entzündet.
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