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Seit Anfang dieser Woche deutet sich an, dass wieder Bewegung in die angeschlagenen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei kommt. Nach einer fünfjährigen Pause sollen am 25. Januar bilaterale Gespräche wieder aufgenommen werden. Eine Vermittlerrolle soll die Regierung in Tirana gespielt haben.

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„Ohne Transparenz gibt es keine Demokratie.“ Unter diesem Leitgedanken veröffentlichte der frühere Finanzminister Janis Varoufakis am Wochenende die Gespräche, die er mit den Mitgliedern der Eurogruppe im ersten Halbjahr 2015 geführt hatte.

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Bis zum Freitag, dem 25. Januar, bleiben die Vertreter der internationalen Geldgeber, der sogenannten „Quadriga“, noch in Athen. Das Gremium besteht aus der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission (EU) und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM).

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Eine seit etwas mehr als einem viertel Jahrhundert anhaltende Problematik könnte demnächst in die Zielgerade für eine Lösung gehen. Es handelt sich um eine endgültige Namensgebung für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). Dieses Nachbarland wird in Athen bisher meist nur als Skopje – nach dessen Hauptstadt bezeichnet.

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Vor dem Internationalen Gerichtshof (IG) von Den Haag beginnt heute eine mündliche Verhandlung zwischen Griechenland und der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). Grund für die Verhandlung ist eine Klage, die die FYROM am 13. November 2008 gegen Griechenland eingereicht hatte. Die Regierung in Skopje wirft darin Griechenland vor, den Artikel 11 eines Zwischenvertrages, der 1995 von beiden Staaten unterzeichnet worden war, zu verletzen. Konkret geht es dabei um die Haltung Athens während des NATO-Gipfels in Bukarest im April 2008.
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