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Das Unwetter Giryonis (Geryon), das in den letzten Tagen wütete, hat in Griechenland starke Schäden hinterlassen. Auf den Inseln Rhodos und Thassos musste der Notstand ausgerufen werden. Das Tief war von Sonntag bis Mittwochmorgen (24.-27.11.) von Italien aus über Westgriechenland, den Süden des Landes und die Inseln des Dodekanes gezogen. Das besondere Charakteristikum waren extrem starker Regen und Gewitter. Die Wetterstationen der Athener Sternwarte registrierten in diesem Zeitraum mehr als 11.000 Blitze; 8.000 auf dem Festland und 3.000 über dem Meer.

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Griechenland wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag (24./25.11.) von einem Unwetter heimgesucht. Besonders betroffen waren die Regionen Attika sowie das nordgriechische Katerini.

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Freitag, 22. November 2019 10:19

Unruhige Zeiten: Wind und Gewitter

Die Gewitter- und Regenfronten verziehen sich langsam Richtung Osten. In Makedonien, Thrakien und der Ostägäis kommt es allerdings noch zu Niederschlägen. In der Nordägäis kommt ein teils starker Ostwind hinzu. Im Rest des Landes ist es wolkig bis heiter bei Temperaturen um die 20° C.

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Ein Unwetter namens „Viktoria“ hat in den vergangenen 48 Stunden in Griechenland zahlreiche Schäden hinterlassen. Am stärksten betroffen waren bisher der Süden und Westen des Landes.

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Jedes extreme Wetterphänomen erhält einen Namen: Diesmal ist es das Tief „Viktoria“, das seit gestern von Westen her Hellas beeinflusst. Am meisten litten am Dienstag (12.11.) die Ionischen Inseln. Dort werden heute Südwinde mit einer Stärke von neun und sogar zehn Beaufort erwartet. Heftige Niederschläge und Gewitter kommen ab Mittag auch auf Attika zu.

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