Dienstag, 27. November 2012 14:20
Mehr als 500.000 Unternehmen machten dicht P
In den letzten fünf Jahren schlossen in Griechenland insgesamt
535.364 kleine und mittlere Unternehmen. Neu eröffnet wurden in
gleichen Zeitraum lediglich 236.089. Ursache ist in erster Linie
die anhaltende Rezession, aber auch mehrfach erhobene
Sondersteuern, durch die ohnehin geschwächte Unternehmen endgültig
zur Aufgabe gezwungen wurden.
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Donnerstag, 23. Februar 2012 16:36
Zehntausende griechische Unternehmen vor der Schließung TT
61.200 mittlere und kleine Unternehmen werden in Griechenland im
laufenden Jahr wohl für immer die Rollläden herunter lassen bzw.
ihre Türen schließen. 12.000 von ihnen steht dies bereits in den
nächsten drei Monaten bevor.
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Dienstag, 15. November 2011 16:04
Hugo Boss gründet Tochterunternehmen in Hellas P
Die deutsche Bekleidungsfirma Hugo Boss wird in Griechenland ein
Tochterunternehmen unter dem Namen Hugo Boss Hellas gründen. Das
berichtete die Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“. Start für die
Aktivitäten der neuen Firma wird die Lancierung der
Sommerkollektion 2012 sein. Die Marke Hugo Boss ist in Griechenland
bereits seit 1985 vertreten; sie besitzt in Hellas fünf
Exklusiv-Filialen (monobrand), das Großhandelsnetz umfasst 80
Kunden.
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Freitag, 26. November 2010 16:08
Steuerfahndung kann nun sofort Unternehmen schließen P
Griechenland / Athen. Unternehmen, die Steuern hinterzogen haben
oder in Bestechungsfälle verwickelt sind, können künftig von der
griechischen Steuerfahndung SDOE sofort geschlossen werden. Dies
sieht ein Erlass vor, der sowohl von Finanzministers Jorgos
Papakonstantinou als auch von Justizminister Charis Kastanidis
unterzeichnet wurde. Einspruch, der bisher vor Gericht geltend
gemacht werden konnte, hat künftig keine aufschiebende Wirkung
mehr. Demzufolge sollen von SDOE geschlossene Geschäfte an den
Eingängen mit zwei Sicherheitsschlössern und mit einem Siegel
versehen werden.
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Freitag, 31. Oktober 2008 02:00
Premier ruft Firmen zur Solidarität auf TT
Griechenland/Athen. Premierminister Kostas Karamanlis rief
Griechenlands Unternehmen auf, sich in der laufenden Finanzkrise
mit geringeren Gewinnen abzufinden und keine Entlassungen
vorzunehmen. „Es ist an der Zeit für tatkräftige Solidarität",
sagte er am heutigen Freitag in einer Parlamentsdebatte zum Stand
der Wirtschaft. Die Wirtschaftskrise habe derzeit die oberste
Priorität für seine Regierung, betonte der Premier. „Die
Herausforderung ist, das Land ohne Schaden aus dem engen Pfad der
internationalen Krise herauszuführen", betonte Karamanlis.
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