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Griechenland / Athen. Vier leicht verletzte Passagiere forderte ein Zusammenstoß zwischen einem blauen Stadtbus des Unternehmens ETHEL und einem Pkw heute Morgen im Athener Vorort Kato Kifissia. Die Feuerwehr musste mit zwei Feuerwehrautos und zwölf Mann Besatzung anrücken, um die eingeschlossenen Passagiere zu befreien. Nach der Kollision hatte sich der Bus in einem Zaun verfangen, wodurch die Türen des Fahrzeuges nicht mehr geöffnet werden konnten. Die Verletzten wurden in einem Krankenhaus stationär behandelt.
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Als Reaktion auf dem Unfalltod eines Roma, der sich am Samstag bei Ano Liossia ereignete, setzte eine Gruppe von Roma drei Müllfahrzeuge auf der dortigen Mülldeponie in Brand. Der Mann war schwer verletzt worden, als er auf der Suche nach verwertbarem Müll von einem Müllwagen angefahren wurde. Er verstarb auf dem Weg in ein Krankenhaus. Daraufhin kam es zu heftigen Reaktionen einer Gruppe von Roma, wodurch das Einschreiten der Bereitschaftspolizei MAT nötig wurde. Um das ausgebrochene Feuer zu löschen musste die Feuerwehr mit acht Löschfahrzeugen und 24 Feuerwehrleuten anrücken.
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Griechenland/Kreta. Die Leichen von drei bangladeshscher Staatsangehörigen wurden am Montag in der Souda-Bucht auf Kreta entdeckt. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um ehemalige Gastarbeiter aus Libyen, die sich an Bord des griechischen Schiffes „Ionian King“ befunden hatten. Sie waren am 5. März zusammen mit Tausenden von Chinesen aus dem Krisengebiet in Nordafrika evakuiert worden.
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Griechenland/Thessaloniki. Am Sonntag wurde der bekannte Komponist Manolis Rassoulis in seinem Haus in Thessaloniki von Freunden tot aufgefunden. Laut gerichtsmedizinischem Gutachten war Rassoulis bereits vier Tage zuvor verstorben.Manolis Rassoulis wurde 1945 in Heraklion auf Kreta als Sohn eines Goldschmieds geboren. Bereits als Kind sang er in der Kirche des Stadtpatrons Agios Minas.
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Donnerstag, 10. März 2011 15:54

Ein Obdachloser in Folge der Kälte verstorben

Giechenland/Athen. Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis brachte in einer Pressemittelung seine Trauer über den verstorbenen Obdachlosen, der in einem Wäldchen im Stadtteil Thissio tot aufgefunden worden war, zum Ausdruck. Der Mann dürfte den schlechten Witterungsbedingungen zum Opfer gefallen sein. Gleichzeitig prangerte Kaminis an, dass dieses tragische Ereignis grundlegende Schwächen der Gesellschaft und der Institutionen widerspiegle. „Die Tatsache, dass Mitmenschen in unserer Stadt in Fußgängerzonen oder in Parks leben, beweist, wie ernst diese Angelegenheit ist, die uns alle angeht.
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