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Im Athener Vergnügungsviertel Gazi wurden am heutigen Freitag in den frühen Morgenstunden zwei Personen mit mindestens sieben Schüssen ermordet. Nach ersten Informationen handelte es sich um den 35-jährigen Parkplatzwächter des Lokals, vor dem die Tat geschah, sowie um einen weiteren Angestellten dieses oder eines anderen Lokals im Alter von 37 Jahren. Das Restaurant, vor dem die beiden Männer saßen und sich unterhielten, war bereits geschlossen, als sich der Täter näherte, sechs bis sieben Schüsse aus einer 9-mm-Pistole auf sie abgab und flüchtete. Augenzeugen sollen den Täter als eher kleinen Mann mit Hut beschrieben haben. Das eine der Opfer starb noch am Tatort, das andere auf dem Weg zum Krankenhaus.
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Griechenland / Samos. Am Donnerstag um 13.24 Uhr ist ein Militärjet des Typs Mirage 2000, auf Grund technischen Versagens, im Westen der Insel Samos abgestürzt. Die zwei Piloten konnten sich mit Hilfe des Schleudersitzes in Sicherheit bringen. Unverletzt wurden sie von einem Rettungsteam des Militärs aus dem Meer geborgen.
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Zu Zwischenfällen zwischen aufgebrachten Bürgern und der Bereitschaftspolizei MAT kam es am Montagnachmittag vor dem Kulturzentrum des Athener Stadtteils Zografou. Dort hatte die Staatssekretärin im Arbeitsministerium Anna Dalara eine Rede gehalten. Etwa 100 bis 150 Bürger protestierten vor dem Kulturzentrum und bewarfen die Staatssekretärin, als sie das Gebäude verlassen wollte, mit Wasserflaschen und Steinen. Die Polizei, die bereits vorsorglich vor Ort war, schritt sofort ein. Einigen Medienberichten zufolge soll ein Beamter verletzt worden sein.
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Mittwoch, 01. Juni 2011 17:43

Gruppe von Ausländern foltert Landsleute P

Am Montag gab die Polizei die Festnahme 10 Afghanen und 4 Pakistanis im Alter zwischen 16 und 31 Jahren bekannt. Sie sollen den bisherigen Ermittlungen zufolge mehrere Ausländer als Geisel genommen und sie brutal gefoltert haben. Damit wollten sie von den Angehörigen der Opfer Geld erpressen. Der Bruder eines der Opfer erstattete daraufhin Anzeige. Festgehalten wurden die Geisel in einer heruntergekommenen Athener Wohnung.
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Der griechische Staat verfügt nicht über die nötigen Mittel von etwa 150 Mio. Euro, um das vor etwas mehr als vier Jahren vor Santorin gesunkene Schiff „Sea Diamond“ zu heben. Das stellte der Minister für Maritime Angelegenheiten, Jannis Diamantidis, am Montag fest; dieses Unternehmen sei eine Verpflichtung der Betreibergesellschaft und ihrer Versicherung. Gleichzeitig gab Diamantidis hinsichtlich der Umwelt Entwarnung. Vor einigen Monaten hatte das Griechische Zentrum für Meeresforschung in einer Studie davon gesprochen, dass das Ökosystem des Meeres der Insel intakt sei.
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