Freitag, 13. Mai 2022 15:58
Ausstellung in Methoni: „Ein Paradies muss bewahrt werden“
Die kleine Hafenstadt Methoni müsste nach Ansicht der Künstlerin Astrid Melaki künftig besser gepflegt werden. Auf dieses Ansinnen soll mit einer Ausstellung im lokalen Kulturhaus aufmerksam gemacht werden. Ihre „paradiesische Wahlheimat“, so sagt sie gegenüber der Griechenland Zeitung, müsse „besser geschützt werden“.
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Kultur
Dienstag, 18. Dezember 2018 11:52
Ungefähr 80 Prozent weniger Plastiktüten in Supermärkten TT
Die Maßnahme, auch in Griechenland Kunden von Geschäften für Kunststoffbeutel zur Kasse zu bitten, trug im laufenden Jahr beeindruckende Früchte: In den Supermärkten soll sich die Zahl der Plastiktüten um 80 Prozent reduziert haben – das wären 1,5 Milliarden Tüten weniger als 2017.
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Chronik
Freitag, 28. März 2014 14:09
Griechenlands Außenminister zum Thema Chemiewaffenvernichtung
Der griechische Außenminister Evangelos Venizelos hat Trägern auf
der Insel Kreta seine Zusicherung gegeben, dass bei der geplanten
Vernichtung syrischer Chemiewaffen auf hoher See westlich der Insel
höchste Sicherheits- und Kontrollstandards gelten sollen. Auf Kreta
wird seit mehreren Monaten die Befürchtung laut, dass Rückstände
der vernichteten Chemikalien ins Mittelmeer gelangen und die Küsten
der Insel bedrohen könnten.In einem Brief an den Erzbischof der
Insel, mehrere Bürgermeister, die Präsidenten der Hotel- und
Ingenieurkammern sowie des örtlichen Handelsverbandes gab sich
Venizelos beruhigend. Er „fürchte“, so der Minister, dass die
Kreter über die Bemühungen der griechischen Regierung und die
Zusicherungen, die diese bereits bekommen habe, nicht umfassend
informiert seien. Zunächst rechtfertigt Venizelos das Vorgehen
seiner Regierung mit dem Hinweis darauf, dass Griechenland versucht
habe, eine Vernichtung der Chemikalien im Atlantik durchzusetzen.
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Dienstag, 29. Januar 2013 14:15
Mülldeponie auf der Insel Zakynthos verschmutzt das Meer P
Die Mülldeponie der Ionischen Insel Zakynthos (XYTA) wurde am
Montag von Bürgern der Region am Golf Lagana besetzt. Hintergrund
war ein großer Erdrutsch auf der Deponie am Sonntag, der durch
anhaltende Regenschauern ausgelöst worden war. Die Bürger
beschweren sich, dass die dadurch entstandene Umweltverschmutzung
bis ins Meer reichen würde. Sie wollen eine Klage einreichen. Die
Deponie befinde sich zudem inmitten eines Nationalparks und hätte
bereits seit Jahren geschlossen sein müssen.
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