Montag, 20. Mai 2013 15:31
Umweltministerium zieht doch nicht ins Athener „Minion“-Kaufhaus P
Der geplante Umzug des Umweltministeriums in das frühere Kaufhaus
„Minion“ an der Patission-Straße ist vom Tisch. In einer
Ankündigung am Freitag hieß es, dass der zeitliche Spielraum für
eine Übereinkunft mit dem Besitzer der Immobilie ausgereizt sei.
Tatsächlich war in der Ruine am Omonia-Platz zu keiner Zeit
irgendeine Aktivität zu bemerken, auch wenn das Ministerium noch im
November bestätigt hatte, dass man die Pläne weiterverfolge und im
Laufe des Jahres 2013 umziehen werde. Nun muss sich das
Umweltministerium nach einem neuen Standort umsehen. Mit der
Vereitelung der Pläne für das „Minion“ wurde eine wichtige Chance
verspielt, dieser problematischen Innenstadtregion neue Impulse zu
geben.
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Dienstag, 14. Mai 2013 15:38
Blumenausstellung eröffnet heute in Piräus P
Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute
um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt
werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Dienstag, 14. Mai 2013 15:37
Blumenausstellung eröffnet heute in Piräus P
Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute
um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt
werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Montag, 13. Mai 2013 14:41
Athener Müllkippe bei Fyli musste geschlossen werden P
Wegen des massenhaften Eindringens Unbefugter ließ der
Kommunalsonderverbund Attika am heutigen Montag die Athener
Mülldeponie bei Fyli schließen. Der Verbund forderte die Regierung
auf, umgehend zur besseren Bewachung der Deponie beizutragen. Vor
allem in den Tagen nach Ostern sei es zu einem regelrechten Ansturm
von Roma und anderen Personen gekommen, die im Müll nach Altmetall
und anderem Verwertbarem gesucht hätten. Sie kämen vor allem in den
Morgenstunden, wenn der Müll von Schwerlastern abgekippt und mit
Bulldozern vergraben wird, und setzten dabei Leib und Leben aufs
Spiel.
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Freitag, 26. April 2013 18:52
Starke Zunahme regenerativer Energiequellen in Griechenland P
Die Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen gewinnt in
Griechenland an Boden. Nach den jüngsten Zahlen der europäischen
Statistikbehörde Eurostat stammten 2011 11,6 Prozent des
Energieendverbrauchs aus Sonne, Wind und anderen „grünen“
Energieträgern. 2010 betrug der Anteil noch 9,2 Prozent und im
Olympiajahr 2004 gerade einmal etwas über sieben Prozent.
Allerdings liegt das Land trotz kräftiger Zuwächse immer noch unter
dem EU-Durchschnitt von 13 Prozent im Jahr 2011. Bis 2020 hofft man
im Athener Umweltministerium bei 18 Prozent zu sein, zwei Prozent
unter der Zielmarke von 20 Prozent für die Gesamt-EU.
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