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Griechenland/ Athen. Ein Erdbeben der Stärke 5,4 ereignete sich heute Morgen um 1.15 Uhr in der Nähe der Insel Kithira. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden westlich von Kithira und südlich der Stadt Methoni auf dem Peloponnes. Schäden entstanden keine.
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Griechenland/Athen. Ein leichtes Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute Morgen um 7.05 Uhr in der Nähe von Athen. Das Epizentrum lag im nordöstlich von Athen gelegenen Parnithas-Gebirge, südlich der Ortschaft Fylís. Bereits am Sonntag war dort ein Beben der Stärke 4,4 registriert worden.
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Griechenland / Athen. Anhaltende Schneefälle und Tiefsttemperaturen, die zum Teil weit unter dem Gefrierpunkt lagen, sorgen seit dem Wochenende für vielfältige Probleme in weiten Teilen Griechenlands. Besonders betroffen sind Attika, die Insel Euböa, die Inseln der Kykladen sowie die Insel Kreta. Die Bürger wurden dazu aufgerufen, nur unbedingt notwendige Wege zu erledigen. Es wurde vor allem auf die Glatteisgefahr hingewiesen.
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Griechenland /Athen. Nachdem sich gestern nördlich der Hafenstadt Methoni auf dem Peloponnes zwei Erdbeben der Stärke 6,5 und 6,4 ereignet hatten, blieben die Schulen in der weiteren Region heute geschlossen. Seismologen zufolge ereignete sich das Beben in einer Tiefe von 30 Kilometern unter dem Meeresboden. In der Stadt Megalopolis wurde durch das Erdbeben die Stromzufuhr unterbrochen, Methoni blieb ohne Trinkwasser.
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Griechenland/Athen. Ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Richterskala ereignete sich heute Mittag um 12.09 Uhr auf dem Peloponnes. Das Epizentrum wurde in der Nähe der Hafenstadt Methoni, 61 Kilometer südwestlich von Kalamata, geortet. Schäden oder Verletzte wurden bis jetzt keine gemeldet.
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