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Mittwoch, 18. November 2009 16:00

Griechenland: Gesetzentwurf zum Waldschutz

In einer Kabinettssitzung am heutigen Mittwoch wird unter anderem der neue Gesetzentwurf der Umweltministerin Tina Birbili behandelt, der den Schutz der Wälder Attikas betrifft. Presseinformationen zufolge werden landesweit die Voraussetzungen verschärft, ein Gebiet als Waldgebiet zu deklarieren. Außerdem sollen mit dem Gesetzentwurf die Aufhebung von Baugenehmigungen sowie das völlige Arbeitsverbot für alle Flächen eingeführt werden, die in Attika durch Brände im vergangenen August zerstört worden sind. Schließlich soll auch noch eine Sonderbehörde für den Abriss von Schwarzbauten eingerichtet werden.
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Griechenland / Kefallonia. Ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala erschütterte am Dienstagmorgen um 7.25 Uhr die Insel Kefallonia im Ionischen Meer. Verletzte oder Schäden wurden keine gemeldet. Das Beben war am stärksten auf Kefallonia zu spüren, konnte aber auch auf der Insel Zakynthos noch deutlich wahrgenommen werden.
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Griechenland / Athen. Das Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel veröffentlichte am gestrigen Montag einen Gesetzentwurf, der vor unbefugter Bebauung von Land, das im August dieses Jahres den Waldbränden zum Opfer fiel, schützen soll. Im Gesetzentwurf ist u.a. die Gründung einer Sonderbehörde für Abrissarbeiten vorgesehen.
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Griechenland / Athen. Die Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, hatte am Montag ein erstes offizielles Treffen mit Repräsentanten von Umweltschutzorganisationen. Darunter befanden sich u.a. der WWF, Greenpeace, Arcturos und die Ornithologische Gesellschaft, die einen umfassenden Vorschlag zur Schaffung eines institutionellen Rahmens für den Schutz der biologischen Vielfalt vorlegten.
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Griechenland / Athen. Der Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel, Jannis Maniatis, eröffnete am gestrigen Montag in Athen das vierte Weltforum zur Energieregulierung. Für Griechenland stünden die Pläne zur Reduzierung der Energiegewinnung aus Braunkohle sowie die Einrichtung neuer  Erdgasanlagen im Vordergrund, so Staatssekretär. Ziel sei es außerdem, „die Energieleistungen sowie die Qualität für den Endverbraucher zu erhöhen“, so Maniatis. Die Erhaltung und der Schutz der Umwelt hätten für die neue Regierung, die nun den Weg einer „grünen Wirtschaft“ einschlagen werde, „oberste Priorität“.
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