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Griechenland / Thessaloniki. Noch bis zum Sonntag findet in Thessaloniki das erste „Future City“-Festival statt. Im Messezentrum der makedonischen Hafenstadt werden Ideen für eine umweltfreundliche Stadtentwicklung präsentiert, darunter zum Beispiel solarbetriebene Busse. Am heutigen Donnerstag werden im Vassiliko Theater unter dem Titel „Die Zukunft gehört denjenigen, die sie vorbereiten“ Ideen von internationalen Gästen, darunter Vertretern des bedeutenden Massachusetts Institute of Technology, sowie griechische Innovationen auf diesem Gebiet vorgestellt. Eine weitere Ausstellung zum Thema „Ökologische Stadtentwicklung“ findet in der Lagerhalle D im Hafen statt.
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Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute gegen 10.00 Uhr in der Gegend Psachna, 15 Kilometer nördlich von Chalkida, auf der Insel Euböa. Das Epizentrum lag etwa 75 Kilometer nordöstlich von Athen. Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.
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Griechenland / Athen. Die Regierungen von Griechenland und Katar haben am Montag ein unverbindliches Memorandum unterzeichnet, welches neue Investitionsmöglichkeiten für das arabische Land im griechischen Energiesektor vorsieht. Während seines Treffens mit dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou sprach der Premierminister des Emirats Katar Sheikh Hamad bin Jassim al-Thani von einer geplanten Investitionshöhe in der Größenordnung von fünf Milliarden Dollar. Um den Investitionen einen entsprechenden institutionellen Rahmen zu geben, soll in Astakos ein Energiezentrum entstehen. Neben Energiefragen stand auch eine engere Zusammenarbeit im Bereich Tourismus auf der Tagesordnung.
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Griechenland/ Athen. Deutschland und Griechenland streben eine engere Zusammenarbeit im Bereich Energie und Umwelt an. Das betonte der Generalsekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel Kostas Mathioudakis bei einer Tagung zum Thema Windenergie in Athen. Für den Vize-Präsidenten der Regulierungsbehörde für Energie, Theodoros Panagos, diene die Kooperation mit Deutschland zur Förderung erneuerbarer Energiequellen auf dem griechischen Markt.  Gleichzeitig sollen beim Ausbau dieser Energien die lokalen Gesellschaften miteinbezogen und Flächen in Staatseigentum zur Einrichtung der entsprechenden Anlagen ausfindig gemacht werden, sagte Panagos.
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Besitzer von rechtswidrigen geschlossenen, eigentlich halboffenen Außenräumen an Gebäuden, die so genannten „imiypäthrii“, müssen nun ein Strafgeld zahlen. Im Gegenzug sichern sie sich damit den Bestand dieser Räume für weitere 40 Jahre. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf stellte die Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, am gestrigen Mittwoch der Öffentlichkeit vor. Das Bußgeld richtet sich nach der Fläche und beträgt zwischen 5 und 10 Prozent des objektiven Quadratmeterpreises der jeweiligen Bauzone. Philosophie der Regelungen sei es, dass man diejenigen, die rechtswidrig gehandelt hätten, nicht belohnen dürfe, so die Ministerin.
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