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Das Rad der Umfrageergebnisse scheint sich derzeit zu Gunsten der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) zu drehen. Dem Regierungspartner Unabhängige Griechen (ANEL) droht hingegen politische Bedeutungslosigkeit. Das ergeben zwei Erhebungen, die am Wochenende veröffentlicht wurden.

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Neun von zehn (89 %) Griechen vertreten die Meinung, dass die mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Sparmaßnahmen in Griechenland trotz der offiziellen Beendigung der Spar- und Reformprogramme (Memoranden) am 20. August auch künftig fortgeführt werden. Parallel dazu glauben  67 %, dass sich die Situation „in die falsche Richtung“ bewege.

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Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Prorata für die regierungsnahe Tageszeitung „Efimerida ton Syntakton“ zufolge, liegt mit 34 % der Stimmen die oppositionelle Nea Dimokratia (ND) acht Prozentpunkte vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (26 %). Dieser Vorsprung ist jedoch kleiner als in den beiden Monaten zuvor, als die ND knapp 10 Prozentpunkte vor SYRIZA lag.

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Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) hat bei der Präferenz der Wähler einen deutlichen Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für den Fernsehsender SKAI.

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Würden zu diesem Zeitpunkt Parlamentswahlen stattfinden, so würden nur mehr fünf Parteien den Sprung in die griechische Volksversammlung schaffen; derzeit sind acht Parteien vertreten. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research für die Zeitung „Ethnos“. Demnach liegt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia ND (21,6 %) nur mehr mit 4,4 Prozentpunkten vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (17,2 %).

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