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Griechenland / Athen. Eine Kampagne des Höchstkommissariats für Flüchtlingsfragen der UNO unter dem Titel „es gibt um uns herum Gespenster" begann gestern in Athen. Diese Kampagne betrifft die grundlegenden Fragen der Flüchtlinge in Griechenland.
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Die Gespräche bezüglich der Lösung der Namensfrage der ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden im Sommer fortgesetzt. Der dafür beauftragte UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz wird im Juli sowohl Athen als auch Skopje einen offiziellen Besuch abstatten. Das hat er am Dienstag in New York mit den beiden Botschaftern, die von ihren Staaten zur Lösung der Namensfrage beauftragt worden sind, besprochen. Von den beiden Nachbarländern erwartet Niemetz allerdings keine neuen Vorschläge. Vielmehr möchte er auf Basis der früher geführten Gespräche beginnen.
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Griechenland / Athen. Der Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz wird am 26. Februar nach Athen reisen, um sich über Möglichkeiten zur Lösung der Namensfrage auszutauschen. Am 23. und 24.
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Griechenland / Athen. Offiziell wurde am gestrigen Montag von der UNO ein bevorstehender Besuch des Sondergesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Matthew Nimetz, in Athen und Skopje bestätigt. Nimetz suche derzeit nach einem für beide Seiten akzeptablen Zeitpunkt, um den Einladungen der beiden Regierungen nachzukommen, so ein UNO-Sprecher.
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Griechenland / Athen. Eine Einladung nach Athen übermittelte der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas dem UNO-Sondervermittler zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Matthew Nimetz. Anlass für diese Einladung war ein Vorschlag der FYROM für bilaterale Gespräche zwischen dem Außenminister der FYROM, Antonio Milosovski, und Droutsas. Stattfinden könnte ein solches Treffen eventuell bereits am 28. Januar in London.
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