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Phänomene der Bestechung seien in Griechenland in den vergangenen drei Jahren zurückgegangen. Das stellte am Dienstag (19.7.) Regierungssprecher Jannis Ikonomou in Bezug auf eine aktuelle Studie des Eurobarometers über die Korruption in Europa fest.

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In dieser Woche hat die Nationale Transparenzbehörde in Kooperation mit der Polizei die Büros von fünf Nichtregierungsorganisationen im Großraum Athen durchsucht, die sich um Flüchtlinge und Asylsuchende kümmern.

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Griechenland / Athen. Die Entfernung von zehn Direktoren staatlicher Krankenhäuser kündigte Gesundheitsminister Andreas Loverdos dem Ausschuss für soziale Angelegenheiten des Parlaments an. Weitere 20 Direktoren sollen ebenfalls noch ihres Postens enthoben werden. Vorgeworfen wird ihnen, dass sie die gestellten wirtschaftlichen Ziele nicht erreichten. In den betreffenden 30 der insgesamt 132 öffentlichen Krankenhäuser sei ein gefordertes System zur Erfassung der Ein- und Ausgaben nicht transparent umgesetzt worden.
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Donnerstag, 15. November 2007 02:00

Ermittelungen in Zoniana auf Kreta laufen weiter

Im Parlamentsausschuss für Institutionen und Transparenz werde heuten die jüngsten Ereignisse im Dorf Zoniana auf Kreta untersucht. Innenminister Prokopis Pavlopoulos erklärte in diesem Zusammenhang: „Die Untersuchung wird bis zum Schluss vorangetrieben". Jüngsten Meldungen zufolge sollen Polizei und Staatsanwaltschaft dort auf neue Spuren gestoßen sein. Unterdessen werden die polizeilichen Untersuchungen in der Region Mylopotamos fortgeführt. Durchsucht werden Geschäfte, Häuser sowie schwer zugängliche Gegenden in den Bergen.
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Das Wort „Sparkurs“ müsse durch das Wort „Verantwortung“  ersetzt werden. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Donnerstag nach dem Gipfeltreffen des Europäischen Rates in Brüssel. Er betonte gleichzeitig, dass bisher die fehlende Glaubwürdigkeit das größte Problem Griechenlands gewesen sei. Mit Hilfe des Konsolidierungsprogramm werde man aber so schnell wie möglich wieder zu den Finanzmärkten zurückkehren können. Die schmerzhaften Reformen im Lande würden nach Ansicht des Premiers plangemäß umgesetzt.
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