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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.
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Griechenland / Athen. Zu Zusammenstößen zwischen protestierenden Einwohnern und der Polizei kam es heute Morgen um 8.30 Uhr an der Baustelle für die neue Mülldeponie in Grammatiko im Nordosten von Attika. Die Demonstranten wollten dort Baggern und anderen Baufahrzeugen die Zufahrt zum Gelände versperren. Daraufhin schritt die Polizei ein, es wurde Tränengas eingesetzt.
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Zu abermaligen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Protestanten kam es gestern in Thessaloniki. Dabei kam Tränengas zum Einsatz. Anlass war der tragische Tod eines aus Nigeria stammenden Verkäufers illegal gebrannter Musik-CDs. Der 27-jährige war in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus Furcht vor einer Festnahme durch die Polizei aus dem ersten Stock eines Cafés gesprungen und hatte sich dabei tödlich verletzt.
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Griechenland / Athen. Abermalige Protestkundgebungen wurden für den heutigen Dienstagabend vor den Propyläen im Athener Zentrum angekündigt. Anlass ist der Jahrestag der Ermordung des Schülers Alexis Grigoropoulos am 6. Dezember 2008. Der neue Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, stattet heute dem Rektor der Athener Universität, Christos Kittas, einen Besuch im Krankenhaus ab.
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Griechenland/Athen. Gespannte Atmosphäre herrscht seit heute Morgen im Hafen von Piräus. Dort kamen in den Morgenstunden etwa 1000 Bauern aus Kreta mit Dutzenden Traktoren an. Als die Polizei sie daran hinderte, sich mit den Fahrzeugen in Richtung Landwirtschaftsministerium zu begeben, kam es zu Auseinandersetzungen. Die Polizei setzte Tränengas ein.
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