Griechenland verhängt siebentägige Quarantäne für Einreisen aus dem Ausland TT
Bis zum 21. Januar Mitternacht müssen sich alle Einreisenden aus dem Ausland in Griechenland verpflichtend in eine siebentägige Quarantäne begeben. Bisher waren drei Tage vorgesehen. Diese Entscheidung gab heute (8.1.) die Zivilluftfahrtbehörde (YPA) mit einer sogenannten NOTAM bekannt. Die aktuelle Regelung gilt ab heute Mitternacht und für alle Länder – also auch für Passagiere aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der prophylaktische „Hausarrest“ von sieben Tagen muss entsprechend der Aufenthaltsadresse erfolgen, die bei der Einreise angegeben wurde.
Für jene Gäste, deren Aufenthalt in Griechenland weniger als eine Woche beträgt, gilt die Quarantäne für die gesamte Verweildauer.
Plötzliche Schließung der Straßenübergänge in Nordgriechenland für Serben TT
Es war eine bestürzende Nachricht für viele Touristen aus Serbien, die ihren Urlaub in Griechenland verbringen und auf dem Landweg einreisen wollten. Am Sonntag (5.7.) kündigte die griechische Regierung kurzfristig an, dass die Landgrenzen in Nordgriechenland für Touristen aus Serbien geschlossen werden.
200 archäologische Stätten im ganzen Land öffnen wieder ihre Pforten
Was wäre ein griechischer Sommer ohne Strand und Meer, aber auch ohne einen Besuch in einer der zahlreichen archäologischen Stätten des Landes? Inmitten der Corona-Pandemie bereitet sich Athen langsam auf die Urlaubsaison vor. Nach einer zweimonatigen Schließungsphase öffneten am Montag (18.5.) zum ersten Mal wieder 200 archäologische Stätten.
Museen und archäologische Stätten: Anstieg der Besucher und Einnahmen
Die Gesamtbesucherzahl in den griechischen Museen sowie in den archäologischen Stätten stieg im August dieses Jahres gegenüber 2018 um 4,3 % bzw. um 2,5 %. Das gab in diesen Tagen die Griechische Statistikbehörde ELSTAT bekannt.
Die Thomas Cook-Pleite trifft auch Griechenland TT
Am Montag hat der britische Reiseveranstalter Thomas Cook den Betrieb eingestellt. In Griechenland stecken 50.000 Urlauber fest. Vor allem Kreta ist von der Situation betroffen: 70 % der Tourismusunternehmen der Insel haben einen Vertrag mit Thomas Cook. Der Verband der griechischen Touristikunternehmen rief zur Solidarität mit den festsitzenden Urlaubern auf.