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Griechenland / Athen. 51 Todesopfer forderte das Grippevirus H1N1 bisher in Griechenland. Allein am Montag verstarben daran vier Menschen, am Wochenende waren es weitere drei. Neben alten oder gesundheitlich angegriffenen Menschen befanden sich unter den Todesopfern auch ein 19-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau, die bis zum Ausbruch des Virus völlig gesund waren. Bis Montag dieser Woche haben sich lediglich 300.
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Die Anzahl der Todesfälle in den griechischen Gefängnissen wird in diesem Jahr nicht ganz so hoch sein, wie in den vergangenen. Das gab das Justizministerium gestern bekannt. Die Zahl der Todesfälle vor allem junger Gefangener in den griechischen Gefängnissen war in den letzten Jahren besorgniserregend. Im vergangenen Jahr waren es 54 gewesen; in diesem Jahr wurden bisher 46 Todesfälle gemeldet. Die Todesursache ist in vielen dieser Fälle Drogenmissbrauch,  zu einem wesentlich geringeren Teil Selbstmord.
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