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Theater: Aichylos’ „Der gefesselte Prometheus“, inszeniert von Ektoras LygizosATHEN. Ein nennenswertes Ensemble – Anna Mascha, Stefania Goulioti, Thanos Tokakis, Galini Hatzipaschali – nimmt sich heute und noch einmal morgen Abend (20. September) ab 21 Uhr wagemutig der Qualen von Aichylos' Helden an: Prometheus, der urbildliche Widerpart der Tyrannei, der den Willen des Zeus missachtet und dem Menschen das Feuer gegeben hat (nachdem er es listig aus dem Himmel des Göttervaters stahl), wird von den mächtigen Göttern wiederum überlistet und schließlich gefangen genommen. Zur Strafe wird der Kulturstifter der Menschheit an einem Felsen im kaukasischen Gebirge in Ketten gelegt und unter Blitz und Donner des Zeus so sehr gefoltert, dass kein Funken Hoffnung für den reuelosen Prometheus und seine Mitstreiter, den Ozeaniden, zu bestehen scheint. Oder vielleicht doch?
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Theater: Federico Garcia Lorca's „Bluthochzeit", inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca's aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit" entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca's bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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Musik: Placebo ATHEN. Nach monatelanger Ankündigung ist es endlich soweit. Die britischen Ikonen des Alternative Rock, Placebo, kommen für ein einziges Konzert nach Griechenland. Schauplatz des Events ist das Peace & Friendship-Stadion mit spektakulärer Aussicht auf das Meer. Das Londoner Trio um den androgynen Frontmann Brian Molko hat dutzende Hits im Gepäck, die heute in keiner Indie-Disco fehlen dürfen.
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Musik: Maria Farantouri liveTINOS. Mikis Theodorakis nannte sie einst seine „Priesterin". Nationale Medien betiteln Maria Farantouri mit „die größte Stimme Griechenlands". In den 1970er-Jahren erreichte sie weltweiten Ruhm durch ihre Zusammenarbeit mit Canto General und durch ihre friedensstiftenden Botschaften. In den letzten Jahren ist es eher ruhig um die Pianistin und Sängerin geworden, auf tritt sie nur noch sehr selten.
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Theater: Federico Garcia Lorca’s „Bluthochzeit“, inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca’s aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit“ entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca’s bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus in ihrem Theaterstück auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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