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Ein türkisches U-Boot war am Sonntag in griechischen Hoheitsgewässern gesichtet worden.

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Parlamentspräsident Nikos Voutsis (s. Foto) besucht am Mittwochnachmittag die beiden seit Anfang März in der Türkei in Haft sitzenden griechischen Soldaten Angelos Mitretodis und Dimitris Kouklatzis. Es ist das erste Treffen der Beiden mit einem hochrangigen Mitglied des griechischen Staates. Die Zwei sitzen seit dem 1. März in Haft. Zuvor hatten sie bei einer Patrouille versehentlich die griechisch-türkische Grenze überquert. Eingesperrt sind sie in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Grenzstadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis).

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Zwei griechische Soldaten müssen bis auf weiteres in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis) bleiben. Ein Antrag ihrer Rechtsanwälte auf Haftentlassung bzw. auf Hausarrest wurde heute, Dienstag (27.3.), von der türkischen Justiz abgelehnt. In der Begründung heißt es, dass die beiden Soldaten erstens keinen festen Wohnsitz in der Türkei hätten, außerdem sei ein Fluchtversuch nicht auszuschließen.

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Am Montagmittag betraten auf der Kleininsel Inousses in der Ostägäis 17 türkische Staatsbürger griechisches Territorium. Sie erreichten das Eiland, das östlich von Chios liegt, per Schlauchboot. Von der türkischen Küste aus, sind es nur knapp acht Kilometer. Konkret handelt es sich um 7 Männer, vier Frauen und sechs Kinder. Sie haben den Wunsch zum Ausdruck gebracht, in Griechenland einen Antrag auf Asyl zu stellen.

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In der Nacht vom Montag auf Dienstag hat sich kurz vor Mitternacht ein gefährlicher Zwischenfall in der Ägäis ereignet: Ein Schiff der türkischen Marine hat ein Boot der griechischen Küstenwache gerammt. Es entstand Sachschaden. Die Episode hat sich in der Nähe der unbewohnten Felseninseln Imia im Osten der Ägäis in griechischen Hoheitsgewässern abgespielt.

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