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In Griechenland soll es durch die Erholung der Wirtschaft zu einem Wachstum der Steuereinnahmen kommen. Das geht aus einem Bericht der Bank von Griechenland hervor. Demzufolge könnten die Steuereinnahmen für das laufende Jahr um 0,8 % steigen; in Zahlen ausgedrückt entspräche das 1,4 Milliarden Euro. Dazu beitragen soll u.a.
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Griechische Landwirte, die ihre Produkte direkt auf den Wochenmärkten verkaufen, protestieren seit Montag gegen eine neue Gesetzesnovelle der Regierung. Diese sieht u. a. vor, dass die Standorte der Stände jedes Jahr neu verlost werden. Außerdem sind für Verstöße Geldstrafen in Höhe von bis zu 5.
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Am Donnerstagabend fand im Athener Finanzministerium eine Beratung über das neue Steuergesetz statt. Geleitet wurden die Gespräche von Finanzminister Jannis Stournaras. Anwesend waren u. a. auch der Staatssekretär im Finanzministerium Jorgos Mavraganis sowie der für Steuerfragen verantwortliche Berater von Stournaras, Nikolaos Karavitsis.
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Das griechische Finanzministerium zieht in Betracht, für Gehaltsempfänger und Rentner finanzielle Vorteile zu gewähren, wenn diese Quittungen sammeln. Sie müssten dann mindestens 25 % der von ihnen angegeben Einkommen in Form von Kassenzetteln und Rechnungen beim Steueramt abgeben. Dadurch könnten sie Steuerrückzahlungen von bis zu 2.100 Euro erreichen. Wer wenig als 25 % des Einkommens auf diese Weise belegen kann, wird für die verbleibende Summe mit  22 % besteuert.
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Griechische Freiberufler sollen jährlich rund 11,2 Mrd. Euro an Steuern hinterziehen. Dies ergibt sich aus einer Untersuchung von zwei US-amerikanischen Hochschulen. Betroffen davon sind überwiegend Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Journalisten und Hoteliers. Gemeinsam sollen diese im Jahr 2009 dem Finanzamt Einkünfte in Höhe von 28 Mrd.
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