Dienstag, 17. Juni 2014 14:31
Wirtschaftswachstum soll Steuereinnahmen stärken P
In Griechenland soll es durch die Erholung der Wirtschaft zu einem
Wachstum der Steuereinnahmen kommen. Das geht aus einem Bericht der
Bank von Griechenland hervor. Demzufolge könnten die
Steuereinnahmen für das laufende Jahr um 0,8 % steigen; in Zahlen
ausgedrückt entspräche das 1,4 Milliarden Euro. Dazu beitragen soll
u.a.
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Dienstag, 29. April 2014 15:45
Streik der Produzenten auf Wochenmärkten in Griechenland
Griechische Landwirte, die ihre Produkte direkt auf den
Wochenmärkten verkaufen, protestieren seit Montag gegen eine neue
Gesetzesnovelle der Regierung. Diese sieht u. a. vor, dass die
Standorte der Stände jedes Jahr neu verlost werden. Außerdem sind
für Verstöße Geldstrafen in Höhe von bis zu 5.
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Freitag, 04. Januar 2013 15:11
Steuernachlässe für das Sammeln von Kassenzetteln
Am Donnerstagabend fand im Athener Finanzministerium eine Beratung
über das neue Steuergesetz statt. Geleitet wurden die Gespräche von
Finanzminister Jannis Stournaras. Anwesend waren u. a. auch der
Staatssekretär im Finanzministerium Jorgos Mavraganis sowie der für
Steuerfragen verantwortliche Berater von Stournaras, Nikolaos
Karavitsis.
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Donnerstag, 20. Dezember 2012 14:55
Indirekte Erhöhung der Steuerfreibeträge für das Sammeln von Quittungen P
Das griechische Finanzministerium zieht in Betracht, für
Gehaltsempfänger und Rentner finanzielle Vorteile zu gewähren, wenn
diese Quittungen sammeln. Sie müssten dann mindestens 25 % der von
ihnen angegeben Einkommen in Form von Kassenzetteln und Rechnungen
beim Steueramt abgeben. Dadurch könnten sie Steuerrückzahlungen von
bis zu 2.100 Euro erreichen. Wer wenig als 25 % des Einkommens auf
diese Weise belegen kann, wird für die verbleibende Summe mit
22 % besteuert.
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Mittwoch, 19. September 2012 17:04
Freiberufler sollen 11,2 Mrd. Euro an Steuern hinterzogen haben P
Griechische Freiberufler sollen jährlich rund 11,2 Mrd. Euro an
Steuern hinterziehen. Dies ergibt sich aus einer Untersuchung von
zwei US-amerikanischen Hochschulen. Betroffen davon sind
überwiegend Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Journalisten und
Hoteliers. Gemeinsam sollen diese im Jahr 2009 dem Finanzamt
Einkünfte in Höhe von 28 Mrd.
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