Freitag, 01. November 2013 14:08
Neuer Zwist wegen Immobiliensteuer für Agrarflächen P
Die Troika wird voraussichtlich am kommenden Dienstag in Athen
eintreffen. Bisher war die Ankunft der Inspektoren aus Europäischer
Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem
Währungsfonds ungewiss. Grund für diese Ungewissheit war eine
Haushaltslücke in Höhe von zwei Milliarden Euro für das Jahr 2014.
Gestopft werden soll das Loch vor allem durch eine neue
Immobiliensteuer, die dieses Mal auch landwirtschaftliche
Nutzflächen betrifft. Zahlreiche Parlamentarier, auch aus den
Reihen der beiden Regierungsparteien ND und PASOK, stellen sich
gegen diese Maßnahme.
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Dienstag, 01. Juni 2010 17:13
Staatsanwaltschaft überprüft Besitz eines Ex-PASOK-Ministers P
Griechenland / Athen. Die Staatsanwaltschaft des
Oberlandesgerichtes Athen will die Besitztümer des ehemaligen
PASOK-Ministers, Akis Tsochatzopoulos, prüfen, der von 2001 bis
2004 das Amt des Entwicklungsministers ausübte. Anlass ist der Kauf
eines Hauses, auf der Dionysiou Aeropagitou Straße im Gesamtwert
von 6,5 Mio. Euro. Die Staatsanwaltschaft des Oberlandesgerichtes
Athen will nun feststellen, ob Steuern hinterzogen wurden.
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Politik
Montag, 07. April 2014 14:58
Importierte Gebrauchtwagen werden gerechter besteuert P
Dank dem Einschreiten des griechischen Ombudsmannes werden
importierte Gebrauchtwagen nun genauso besteuert, wie solche, die
zuerst in Griechenland zugelassen worden waren. Der Bürgeranwalt
sah sich zum Einschreiten gezwungen, nachdem mehrere Fahrzeughalter
sich über die Praxis beschert hatten, Importwagen nach dem ersten
Jahr der Zulassung in Griechenland und nicht dem eigentlichen
Baujahr zu besteuern. Nun änderte das Finanzministerium dies für
Autos aus der EU und dem europäischen Wirtschaftsraum. Dadurch
werden sowohl die Kfz-Gebühren als auch mögliche Luxussteuern
anders berechnet. Dasselbe gilt für Wagen, die aus dem staatlichen
Fuhrpark gebraucht gekauft wurden.
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Mittwoch, 20. Oktober 2010 17:06
Regierung will Arbeitnehmer und Rentner nicht weiter zur Kasse bitten P
Griechenland / Athen. Gehaltsempfänger und Rentner werden sollen
finanziell nicht weiter belastet werden. Auch werde es keine
weiteren Steuererhöhungen geben. Das erklärte heute Vormittag
Premierminister Jorgos Papandreou in einer Rede während einer
Veranstaltung von jungen Unternehmern, die das
Entwicklungsministerium organisiert hat. Arbeitnehmer und Rentner
hätten bisher „mehr als genug“ zur Stabilisierung der Finanzen in
Griechenland beigetragen.
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Donnerstag, 07. Oktober 2010 16:34
Steuerschraube in Griechenland wird angezogen P
Griechenland/Athen. Insgesamt 21 Mrd. Euro Steuern will das
griechische Finanzministerium im kommenden Haushaltsjahr einnehmen
– trotz der fortgesetzten Rezession. Um diese Summe
sicherzustellen, wurden verschiedene Instrumentarien auf den Weg
gebracht. So werden die Steuerfreibeträge für Lebenshaltung,
Wohnung, Fahrzeuge, Schule etc.
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