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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein Sprengstoffanschlag auf das Büro der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) im nördlichen Athener Vorort Pefki verübt.

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Ein selbstgebastelter Sprengsatz mit Gaskartuschen ist in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 2 Uhr im Athener Stadtteil Kallithea detoniert. Gelegt worden ist er in der Praxitelous Straße vor dem Gebäude des privaten Fernsehsenders ART. Dieser gehört dem Politiker, Medienbesitzer und Journalisten Jorgos Karatzaferis. Er ist Vorsitzender der 2016 gegründeten Partei „Ethniki Enotita“ – zu Deutsch: Nationale Einheit. Politisch will sich diese dem rechten „patriotischen“ Spektrum zuordnen.

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Aktivitäten aus dem extremistischen Lager mehren sich als Begleiterscheinung zur derzeit fragilen politischen Lage in Athen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein Sprengsatz vor einer Bankfiliale im Athener Vorort Chalandri deponiert, er konnte entschärft werden.

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Griechenland / Athen. Ein Sprengsatz detonierte in der Nacht von Freitag auf Samstag im Athener Stadtteil Palio Faliro am Haus des ehemaligen Staatssekretärs im Innenministerium, Panajotis Chinofotis. Durch die Explosion entstand geringer Sachschaden, Menschen wurden nicht verletzt. Zwanzig Minuten vor der Detonation hatten Unbekannte telefonisch vor der Explosion gewarnt, so dass die Polizei den Ort abriegeln konnte. Bisher hat keine Organisation die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
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Griechenland / Athen. Noch keine terroristische Gruppierung hat sich bisher zum Terroranschlag am Sonntagabend im Athener Stadtteil Patissia bekannt. Die Polizei vermutet hinter dem Attentat die „Bande der Feuerherde". Diese bestreitet aber in einer Botschaft, die sie gestern im Internet veröffentlicht haben, ausdrücklich jeglichen Zusammenhang mit dem Anschlag. Am Sonntag gegen 23.
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