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Griechenland schafft die Sensation. Alle vier Mannschaften haben die Gruppenphase im UEFA-Cup erreicht, obwohl die Teams die gestrigen Rückspiele verloren. AEK Athen musste sich Salzburg mit 1:0 geschlagen geben, kommt aber aufgrund des 3:0-Sieges beim Hinspiel mühelos weiter. Panionios Athen unterlag dem französischen Team FC Sochaux ebenfalls mit 1:0, kommt aber durch den 2:0 Erfolg beim Hinspiel in die nächste Runde. Larissa ging gestern mit einem 2:0 Vorsprung auf das Feld, verlor am Ende aber 1:2 gegen Blackburn Rovers.
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Mit 3:1 gewann Olympiakos Piräus gestern Abend gegen Werder Bremen. Griechische Zeitungen feierten diesen Triumph, als hätte Olympiakos das Finale gewonnen. „Derby\" titelte etwa: „Wir durften das Wunder erleben\", „Goal\" schrieb „Meine Legende, mein Leben!\", „SportDay\" posaunte „Griechenland, Europa, Olympiakos!\", „Filathlos\" sprach von der „Auferstehung von Olympiakos\" und „Protathlitis\" stimmte weihnachtlich mit „Heilige Nacht\".
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Mit Spannung wird heute Abend das Spiel der Champions-Leage Werder Bremen gegen Olympiakos erwartet. Die Hanseaten hatten bereits am vergangenen Samstag gegen Bielefeld mit einem 8:1 Sieg wichtiges Selbstvertrauen gewonnen. Nach der Niederlage gegen Real Madrid liegen die Bremer mit null Punkten an vierter und letzter Stelle der Gruppe C. Der griechische Meister Olympiakos rangiert mit einem Punkt an der dritten Stelle. Das Spiel beginnt um 20:45 Uhr.
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Mit Spannung wird die morgige Begegnung in der Champions League zwischen Olympiakos Piräus und Werder Bremen erwartet. Der deutsche Club befindet sich derzeit in ausgezeichneter Verfassung. Er fertigte beim letzten Bundesliga-Spiel am Sonntag trotz zahlreicher verletzungsbedingter Ausfälle Armenia Bielefeld mit sage und schreibe 8:1 Toren ab. Der Trainer der Bremer Thomas Schaaf sagte angesichts der morgigen Begegnung mit den Griechen, dass sein Team punkten müsse. In der ersten Runde unterlagen die Deutschen Real Madrid mit 2:1.
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Der Amerikaner Scott Jurek gewann am Samstag zum zweiten Mal den 246 Kilometer langen Spartathlon. Nach 23 Stunden, 12 Minuten und 14 Sekunden lief er von Athen nach Sparta. Jurek hat gegen Ende des Laufs Langzeitführer Piotr Kurylo überholt – der Pole lief über eine Stunde später als Zweiter über die Ziellinie. Dritter wurde der Brasilianer Valmir Nunes, mit einer Minute Abstand auf den Polen.Bereits am Freitag waren die 332 Athleten am Fuße der Akropolis gestartet.
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