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Zypern / Lanarka. Der griechische Fußball-Meister Olympiakos Piräus (Spitzname Thrylos, zu Deutsch: die Legende) unterlag mit einem blamablen 0:3 beim zypriotischen Meister Anorthosis Famagusta im Hinspiel der dritten und entscheidenden Qualifikationsrunde zur „UEFA Champions League". Der Grundstein für die Niederlage war ein Eigentor des griechischen Nationalspielers Vassilios Torosidis. Olympiakos muss nun im Rückspiel im eigenen Stadion mit mindestens vier Toren unterschied gewinnen, um in die europäische Königsklasse einzuziehen. Besser machte es der Lokalrivale Panathinaikos Athen.
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China / Peking. Beim olympischen Basketballturnier in Peking hat Griechenland wieder alle Chancen auf den Aufstieg ins Viertelfinale. Im zweiten Gruppenspiel am gestrigen Dienstag ließen die Hellenen vor 14.000 Zuschauern Deutschland mit NBA-Star Dirk Nowitzki keine Chance und gewannen klar mit 87:64. Mit der ansprechenden Leistung holten sich die griechischen Vizeweltmeister nach der Auftaktniederlage gegen Spanien damit rechtzeitig Selbstvertrauen vor dem mit Spannung erwarteten Duell gegen die USA.
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Griechenland / Olympia. Der Krieg zwischen russischen und georgischen Truppen in Südossetien sorgt – auch vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele und der damit verbundenen Olympischen Waffenruhe – für scharfe Proteste in Griechenland. Aus dem antiken Olympia schickten am Sonntag griechische Olympiamedaillengewinner Friedensgrüße ins Kriegsgebiet nach Südossetien. Allen voran der aus Georgien stammende Gewichtheber Kahi Kahiashvilli (Foto: Archiv; Kahiashvilli bei den Olympischen Spielen 2004), der sowohl für Georgien als auch für Griechenland bei Sommerspielen mehrere Goldmedaillen gewonnen hatte. Er appellierte an die Olympische Waffenruhe und forderte einen sofortigen Stopp der Kämpfe im Kaukasus.
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China / Peking. Für Griechenland läuft es zu Beginn der olympischen Wettkämpfe in Peking nicht nach Wunsch. Trotz erbrachter Qualifikation darf Sprinterin Ekaterina Thanou wegen des ausgesprochenen Olympia-Verbots durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) definitiv nicht an den Spielen teilnehmen. „Diese Entscheidung ist das Resultat einer skandalösen Geschichte. Sie hat die olympische Bewegung in Misskredit gebracht", erklärte IOC-Sprecherin Giselle Davies am Sonntag.
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Griechenland / Athen.Vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag in Peking wünschte Griechenlands Premierminister Kostas Karamanlis den Athleten sowie der gesamten Olympischen Familie alles Gute für das „größte Sportevent des Planeten". Zudem rief der Premierminister die letzten Olympischen Spiele in Athen in Erinnerung, wo Griechenland als Austragungsland den hohen Erwartungen der Weltöffentlichkeit standgehalten hatte. „2004 war ein historisches Jahr für Griechenland, in dem die Olympischen Spiele an ihre Geburtsstätte zurückgekehrt sind", sagte Karamanlis. Als historischer Hüter der olympischen Werte sei nun das geschichtsträchtige China an der Reihe, die Werte des fairen Wettbewerbs und der Kooperation aufrecht zu erhalten.
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