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Am Freitag konnten elf Häftlinge aus dem Gefängnis von Trikala entkommen. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft. Mit Situation und den Sicherheitsvorkehrungen in den griechischen Gefängnissen beschäftigen sich auch die Politiker. Nach einem Ausbruch von elf Gefangenen am Freitagabend aus der Haftanstalt der mittelgriechischen Stadt Trikala wurden alle Vollzugsbeamten in griechischen Gefängnissen in Alarmbereitschaft versetzt. Während des Ausbruchs waren zwei Gefängniswärter verletzt worden, der eine von ihnen befindet sich mit schweren Schussverletzungen auf der Intensivstation eines Krankenhauses.
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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.
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Zu einer Tragödie kam es am Donnerstag im Krankenhaus der südgriechischen Stadt Sparta. Ein 74-jähriger Deutscher schoss mit einer Jagdflinte aus nächster Nähe auf den Physiotherapeuten der Klinik und beging anschließend Selbstmord. Der Zustand des schwer verletzten Physiotherapeuten soll stabil sein. Nach Medieninformationen waren der Deutsche und seine Frau seit Jahren in der südpeloponnesischen Stadt Gythio ansässig. Am Tag vor dem tragischen Zwischenfall sei die Frau im Krankenhaus Sparta gestorben, wo sie nach einem Hirnschlag 17 Tage lang in Behandlung war.
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Heute werden der Welttag gegen Rassismus und der Welttag der Poesie gefeiert. In Griechenland beteiligen sich auch viele Schulen an den Feierlichkeiten. Schüler werden von Lehrern, Eltern und Trägern der Gemeinden in diversen Veranstaltungen über den Rassismus und dessen Auswirkungen und die Hintergründe informiert. Und auch der Welttag der Poesie wird heute in vielen Schulden durch Veranstaltungen, Gesang und Vorträge gefeiert. In der Michalis Kakogiannis-Stiftung in Athen gibt es heute Abend Dokumentarfilme über die griechischen Dichter Konstantinos Kavafis, Angelos Sikellianos, Kostas Varnalis und Andreas Embirikos.
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Zwei Mal lebenslang und zusätzlich 25 Jahre Haft erhielten am Mittwoch drei Männer wegen der Ermordung von zwei Polizisten in der Westathener Randgemeinde Rentis im März 2011. Ein vierter Täter ist flüchtig und soll nach seiner Festnahme in einem eigenen Verfahren vor Gericht kommen. Zwei der Verurteilten wurden als unmittelbare Täter für den Tod der beiden Polizisten sowie für die versuchte Ermordung von sechs weiteren Beamten verantwortlich gemacht. Der dritte wurde als Mittäter verurteilt. Elf weitere Angeklagte erhielten Haftstrafen von zwei bis neun Jahren wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung, Waffenbesitzes und anderen Delikten.
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