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Griechenland / Athen. Zwei Brandanschläge wurden in den letzten 24 Stunden in Athen gegen Fahrzeuge der Botschaft von Saudi Arabien verübt. Zu den Taten bekannten sich zwei unterschiedliche Gruppen. Als Grund nannten sie die Verhaftung eines Studenten. Ihm wird ein Raubüberfall in einer Zweigstelle der Nationalbank zur Last gelegt.
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Griechenland / Athen. Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Alco zufolge sind 67,7% der Bürger Griechenlands der Ansicht, dass sie Namen wie „Neu-Mazedonien" und „Ober-Mazedonien" nicht als Lösung der Namensfrage der FYROM akzeptieren würden. Lediglich 18,7 Prozent würden sich mit dem Namen „Ober-Mazedonien" zufrieden geben, und nur 9,2 Prozent währen mit dem Namen „Neu-Mazedonien" einverstanden. Diese Umfrage erfolgte im Auftrag der Zeitung „Proto Thema".  Etwas anders fiel eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB aus, die im Auftrag der Zeitung „Eleftheros Typos" durchgeführt wurde.
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Griechenland / Athen. Wegen der jüngst gegen sie erhobenen Doping-Vorwürfe geben heute 11 Sportlerinnen und Sportler der Griechischen Gewichtheber-Nationalmannschaft ihre Aussagen zu Protokoll. Wichtige Schlussfolgerungen erhofft man sich von der Überprüfung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse. Um eine solche Nachprüfung hatte der Staatssekretär im Kulturministerium, Jannis Ioannidis, das zuständige Labor in Köln gebeten.
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Griechenland / Athen. Christos Zachopoulos, der ehemalige Generalsekretär im Kulturministerium, setzt heute seine Aussagen vor der Staatsanwaltschaft fort. Die Vernehmung findet im Krankenhaus statt, wo Zachopoulos noch immer behandelt wird. Nach einem Erpressungsversuch war er vor Weihnachten aus dem vierten Stock seiner Wohnung gesprungen und hatte sich dabei schwer verletzt. Man rechnet damit, dass seine Aussagen weitere Klarheit über die Hintergründe des Erpressungsversuches gegen ihn geben.
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Griechenland / Athen. Die Muslime in Griechenland wenden sich an den Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hyeronimos, um den Bau einer Moschee und die Anlage eines Friedhofes voranzutreiben. Drei Hektar wurden den Muslimen im Schisto, in der Nähe von Piräus, bereits zugesprochen, damit sie dort den gewünschten Friedhof anlegen können. Der Bau einer Moschee im Stadtteil Votanikos hat bereits begonnen, die Arbeiten schreiten nach Ansicht der moslemischen Gemeinde aber zu langsam voran. Während des Treffens mit dem Erzbischof sollen noch weitere Probleme besprochen werden, die die in Griechenland lebenden Muslime betreffen.
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