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Etwa 100 griechische Inseln sind ständig bewohnt. Kreta, Evia und Lesbos sind die größten von ihnen. Kreta, Rhodos, Korfu und Kos melden die höchsten Besucherzahlen. Doch zwischen Othoni im Westen und Kastellorizo im Osten, zwischen Thassos im Norden und Gavdos im Süden stößt der moderne Odysseus auch auf viele Inselzwerge, deren Namen kaum einer kennt. Weitab von den Zielen der Tourismusindustrie sind sie Anlaufhäfen für Segler, Nissomanen und ausgesprochene Individualisten.

Manch attraktiver Winzling liegt gar nicht weit vom Festland entfernt, ist auch von Auto- und Pauschalurlaubern leicht in eine Rundfahrt einzubeziehen. Amouliani zum Beispiel, die einzige Insel der besucherreichen Chalkidiki. Autofähren pendeln den ganzen Tag hinüber zum weltlichen Teil der Athos-Halbinsel und im Hochsommer sogar bis spät in die Nacht hinein.

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Antonis Tsimboukelis und Jorgos Karonis katapultierten sich im Rahmen der Weltmeisterschaften der 420er, die am Wochenende am italienischen Garda-See zu Ende ging, auf das oberste Podest. Nach insgesamt 10 Wettfahrten konnten die beiden Segler insgesamt 26 Punkte auf ihrem Konto verbuchen und damit die Goldmedaille gewinnen. Silber und Bronze ging an die Teams aus Neuseeland bzw. Großbritannien. Das beste griechische Damenduett – Nefeli Papagiannakou und Stamatia Fragiadaki – musste sich mit dem 23.
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