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Bereits vor 2.000 Jahren besaßen die Völker der Antike Waffen mit gewaltiger Zerstörungskraft. So ließ der ägyptische Pharao Ptolemaios IV. ein selbst nach heutigen Maßstäben gigantisches Kriegsschiff erbauen: den 120 Meter langen Vierzigruderer "Tessarakonteres". Auch die Alten Griechen verfügten über eine Waffentechnologie, die Dank Archimedes' Genie ihrer Zeit weit voraus war.

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Mittwoch, 11. Januar 2012 17:04

Schneefälle in vielen Teilen Griechenlands

In höher gelegenen Regionen um Athen herum hat es in der vergangenen Nacht geschneit. Ähnlich sah es in fast ganz Griechenland aus. Wegen außerordentlich starker Winde durften am Morgen keine Schiffe von den Häfen Attikas aus auslaufen. Auf den Bergen um Attika und in einigen nördlichen Vororten der Hauptstadt liegt seit der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Schnee. Betroffen davon sind vor allem das Parnithagebirge und der Penteli, aber auch die Spitze des Hymmetos war in den Morgenstunden weiß.
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Der Staatssekretär im Entwicklungsministerium Athanassios Skordas hat neue Preise für den Verkauf von Speisen und Getränken an Orten, wo es keinen Wettbewerb gibt, festgelegt. Die betrifft beispielsweise Schulkantinen, aber auch einen Teil des Angebots in den Cafés und Restaurants auf Schiffen, bei der Eisenbahn usw., für das Fixpreise festgelegt werden. Die Preise liegen 20 bis 30 Prozent unter den bisherigen. So kostet beispielsweise in den Schulkantinen ein Käsesandwich künftig einen Euro anstatt wie bisher 1,30 Euro, mit Käse und Putenbrust kostet es 1,25 anstatt 1,70 Euro.
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Zu zahlreichen Verzögerungen und Stornierungen kommt es auch heute und noch bis Freitag bei der Eisenbahn (OSE) in Griechenland. Hintergrund sind drei achtstündige Arbeitsniederlegungen zwischen 16.00 Uhr und Mitternacht. Die Gewerkschafter protestieren damit gegen die von der Regierung geplante Privatisierung des Unternehmens. Von den Arbeitsniederlegungen ist auch die Athener Vorortbahn „Proastiakos“ betroffen, die u.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Die Verbrechen und eklatanten Verstöße gegen das Völkerrecht sowie gegen die Menschenrechte durch Ankara während der türkischen Invasion auf Zypern im Jahr 1974 seien nun durch die Identifizierung der sterblichen Überreste von fünf griechischen Zyprern bewiesen. Das sagte der Sprecher des Athener Außenministeriums, Gregoris Delavekouras, am Montag. Eine Untersuchungskommission hatte vor wenigen Tagen in einem Massengrab beim Dorf Tziaos im von türkischen Truppen besetzten Nordteil der Insel fünf ehemalige Kriegsgefangene der zyprischen Nationalgarde identifiziert. Sie galten bisher als vermisst.
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