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Mit einer Schülerparade vor dem Parlament in Athen begannen am Montag die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag am 25. März (siehe Foto). Um eventuelle Zwischenfälle zu verhindern, waren über 2.000 Polizisten im Einsatz. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist die große Militärparade.
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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.
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Eine Schülerparade musste heute auf der Insel Rhodos unterbrochen werden, als eine Gruppe von Zuschauern Joghurt und Wasserflaschen auf anwesende Politiker warf. Die Parade fand zu Ehren des Beitritts der Dodekanes-Inseln zu Griechenland statt. Der Parlamentarier der Orthodoxen Volkssammlung (LAOS) Ioannis Korantis sprach von einer Atmosphäre „gesellschaftlicher Unruhen“ im Hinblick auf den vorverlegten Urnengang. Man müsse sehr besorgt sein, ob man zum jetzigen Zeitpunkt vorverlegte Wahlen in einer nüchternen Atmosphäre durchführen könne oder ob dies in einer Atmosphäre sozialer Unruhen geschehe.
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