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Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble wird am 18. Juli Griechenland einen offiziellen Besuch abstatten. Die Reise nach Athen erfolgt auf Einladung seines griechischen Amtskollegen Jannis Stournaras. Schäuble hat u. a.
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Am Montag fand in Berlin ein halbstündiges Treffen zwischen dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble und Alexis Tsipras, Fraktionsvorsitzender des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), statt. Im Vordergrund der Gespräche stand das von der griechischen Regierung in die Wege geleitete Konsolidierungsprogramm.  Schäuble vertrat die Ansicht, dass es keine Alternativlösung gebe. Er rief den Linkspolitiker dazu auf, den Reform- und Sparkurs der Koalitionsregierung in Griechenland zu unterstützen. Die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges sei ohne Alternative.
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Der Griechische Oppositionsführer Alexis Tsipras (SYRIZA) ist dieser Tage offiziell zu Besuch in Berlin, wo er sich heute Mittag mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble treffen wird. Tsipras wird eine Abmilderung der Austeritätspolitik für Griechenland vorschlagen. Schäuble wird seinerseits den Oppositionschef dazu auffordern, die Spar- und Reformaßnahmen der griechischen Regierung zu unterstützen.
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Ein Interview mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Der Beitrag trägt die Überschrift: „Was gut für Griechenland ist, ist gut für den Euro“. Darin geht der Minister auf die Brüsseler EU-Beschlüsse zur Rettung Griechenlands ein. Schäuble erklärte, dass er den Euro mit „Zähnen und Klauen verteidigen“ wolle, denn dieser sei kein rein ökonomisches, sondern ein politisches Projekt. Er warnte zudem, dass kein Land den Euro verlassen dürfe, sonst wäre die Macht der Märkte über die Politik grenzenlos.
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Der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou trifft heute in Berlin seinen deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble. In der deutschen Metropole nimmt  Papakonstantinou auch an der Konferenz „Economist`s Euro Zone Dialogue“ teil, die am Donnerstag stattfindet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen der Euro-Krise und der damit verbundene Dominoeffekt für Europa. Zum Abschluss seines Besuches kommt es in Frankfurt zu einer Begegnung des griechischen Finanzministers mit Jean-Claude Trichet, dem Präsident der Europäischen Zentralbank.
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