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„Rehhagel hat ihnen das Maul gestopft“, „Weltmeisterliches Griechenland“ und „Rehhagel hebt uns in den siebten Himmel“. Das sind nur einige Zeitungstitel, die die in Griechenland herrschende Euphorie, bei der WM 2010 in Südafrika dabei zu sein, wiedergeben. Was viele bezweifelt hatten, gelang dem griechischen Nationalteam gestern Abend buchstäblich in letzter Minute. Nach dem mageren 0:0 gegen die Ukraine im ersten Relegationsspiel vom Samstag ging es gestern Abend für die Griechen ums Ganze. Und sie schafften mit Biegen und Brechen, mit Willen und Pathos und dem „Goldenen Schuss“ von Dimitris Salpingidis in der 31.
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Wie in vielen anderen Teilen der Welt so wird auch in Griechenland der Tod des Widerstandskämpfers Nelson Mandela betrauert. Der Gegner des rassistischen Apartheid-Regimes in Südafrika verstarb am Donnerstagabend im Alter von 95 Jahren in seinem Haus in Johannesburg an den Folgen einer Lungenentzündung. Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras bezeichnete ihn als einen „Helden, der einzigartige Seiten in der neueren Geschichte geschrieben hat“. Er sei „das Symbol der Kämpfe für die menschliche Würde, Gleichberechtigung und Freiheit, in einer besseren und gerechteren Welt“. Samaras drückte gleichzeitig sein Beileid für die Familie und das Volk Südafrikas aus.
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